Ubisoft hat im Rahmen des jüngsten Geschäftsberichtes bereits betont, dass sich das Geschäftsmodell des französischen Publishers und Entwickler dahingehend verändert hat, dass man weniger Spiele im Jahresverlauf veröffentlichen wird, diese aber längeren Support erhalten. In diesem Zusammenhang haben wir bereits spekuliert, dass in diesem Jahr wohl kein neues „Assassin’s Creed“-Spiel erscheinen wird.
Im Rahmen einer Telefonkonferenz zum neuen Geschäftsbericht wurde der Ubisoft CEO Yves Guillemot gefragt, ob die beliebte „Assassin’s Creed“-Reihe nach „Origins“ wieder in den jährlichen Veröffentlichungsrhythmus übergehen wird. Darauf erwiderte Guillemot, dass man sich derzeit auf „Assassin’s Creed: Origins“ konzentriert.
„Wir konzentrieren uns im Moment auf AC:O, für das wir noch weitere DLCs veröffentlichen werden. Sie werden noch erstaunt sein, von dem, was noch für AC:O kommen wird. Das ist alles, was wir jetzt dazu sagen können.“ Und auch wenn das Ubisoft-Oberhaupt keine genaueren Details zu den kommenden Inhalten verraten wollte, so gab er zu verstehen, dass der aktuelle Titel auf gutem Weg ist, die durchschnittliche Spielzeit der vorherigen Ableger zu verdoppeln.
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Der Ubisoft Executive Director Alain Corre bestätigte, dass sich sich um ein „erfolgreiches Comeback der Assassin’s Creed Franchise“ handelt. „Das Unternehmen führt den Erfolg von Assassin’s Creed und den anderen Spielen dieses Jahres auf die verlängerte Produktionszeit insgesamt zurück.“
„Auch mit der zusätzlichen Zeit für den Feinschliff unserer Spiele konnten wir seit August drei hochqualitative Titel veröffentlichen“, bestätigte Guillemot. „Wir haben die bedeutende Zunahme der zusätzlich benötigten Ressourcen für die Entwicklung immer größerer Spiele vollständig erfasst.“
Entsprechend betonte Ubisoft bereits, dass der Games-as-a-Service-Ansatz in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Spiele wie „The Division“ und „Rainbow Six: Siege“ haben bereits bewiesen, dass sich das Unternehmen auf einem erfolgreichen Weg befindet.
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Kommentare
StevenB82
15. Februar 2018 um 12:07 UhrIst ja auch so. 2-3 Jahre ist auch okay bei den Entwicklungskosten und die Spiele kann man sich ja auch immernoch angucken nach nem Jahr.
Auf Beyond Good and Evil 2 und vorallem Avatar bin ich mal gespannt. Mit der Engine auf Pandora, Ekrane fliegen oder wie die heissen und überhaupt die Tierwelt auf Pandora, das könnte auch seeehr fett werden.
Subject 0
15. Februar 2018 um 12:15 UhrBin gespannt ob eine GOTY kommt wo dann alle DLCs auf Disc sind oder herunterladen muss.
jayman
15. Februar 2018 um 12:16 Uhrist wohl auch besser so…Ägypten ist halt schon echt geil gemacht und ich würde gern noch mehr Zeit dort verbringen…
xjohndoex86
15. Februar 2018 um 12:24 UhrDürfte dieses Jahr dann wohl ein neues Watch Dogs folgen und beides dann im 2-Jahres Rythmus bleiben. Ist auch ausreichend.
kuw
15. Februar 2018 um 14:23 UhrDas nennt man Support ihr faulen Franzosen
Aragorn85
15. Februar 2018 um 14:25 Uhr@jayman
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Hauptstory war ich echt geplättet vom Setting. Aber durch das erste dlc musste ich mich schon zusammen reißen es durch zu spielen. Ist halt das selbe in grün landschaftlich und das langweilt mich dann doch mehr als ich dachte.
Lieber neues was genauso geil ist aber anderes Setting. So habe ich echt kein Bock mehr drauf.
VincentV
15. Februar 2018 um 16:28 UhrHoffe dann das AC 2019 dann trotzdem das China Ding wird.
jayman
15. Februar 2018 um 21:16 Uhr@aragorn: da geb ich dir schon recht. ich finde halt das der dlc wie aus dem hauptspiel geschnitten wirkt…und im Prinzip ist die neue Map relativ überflüssig sie hätten die Quest Reihe auch in der Hauptmap einfügen können..daher hoffe ich auch das der nächste DLC etwas Abwechslung im leveldesign bietet.
ShawnTr
15. Februar 2018 um 22:07 UhrAssasins creed Origins ist ein Monster wenn man es will. Und wer es nicht will ist dann wohl in 50-60 Stunden durch.ich für mein teil finde es ist so gigantisch geworden es ist mit Abstand das beste Singleplayer Insich abgeschlossene Rollenspiel was ich je gespielt habe. Ich kann da Stunden herumlaufen und immer wieder erscheint irgendwo ein Fragezeichen oder Ausrufezeichen wo man dann mal schnell hinrennen will und es sich angucken will was da los ist. Ich kann mir auch vorstellen noch eine lange lange Zeit Ägypten zu erkunden und den Season pass nach den bisher gespielten 40 Stunden ist mittlerweile keine Frage mehr. Und ich empfehle auch jedem sich überhaupt nicht stressen zu lassen.sich richtig viel Zeit zu nehmen für das Spiel dann wird es gleich nochmal um so einiges besser und schöner. Und man hat dann nicht 60 Stunden sondern am Ende vlt 150 Stunden oder 200 Stunden in Ägypten verbracht ohne das man das Gefühl hat man hätte es unnötig in die länge gezogen. Dieses Gefühl kommt einfach nicht auf. Immer hab ich das was ich in den Stunden dort gemacht habe als Sinnvoll empfumden auch wenn mich das in der Hauptstory kaum voran gebracht hat. Ich kenne das Endgame zwar nicht aber ich glaube selbst wenn die Story zu ende ist machts fun da in der Welt herumzulaufen
VICTORY
16. Februar 2018 um 08:30 UhrSeit ac 2 meide ich diese Reihe…
https://youtu.be/6rjYXEYpuDo
Bei solchen Bugs bekommt man auch absolut keine Lust auf das Spiel.
Ausserdem was soll das eigentlich mit dem Titel? Assassine ist man so sehr wie ich Kaiser von China bin. Viel eher ist man Terminator der durchmarschiert.
ShawnTr
16. Februar 2018 um 09:36 UhrAssasine bist du schon wenn du das möchtest und wenn du das nicht möchtest dann metzel dich halt durch.Aber gg gegner mit Schild und Lanze wirds dann irgendwann mühseelig und kommen dann noch 3-4 hinzu kanns engwerden.bin auch schon öfters gestorben. Wer natürlich auf leicht spielt metzelt sich einfach durch alles und jeden hindurch.ist beim witcher aber auch nicht anders.aber in manchen situationen ist es eindeutig von Vorteil sich weiterhin von hinten anzuschleichen.