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VR-Charts 2017: Analysten enthüllen die umsatzstärksten VR-Spiele für PC und PS4

Die VR-Headsets sind inzwischen für jedermann erhältlich und so erwirtschaften die Produkte für die Spiele-Hersteller inzwischen auch einige Umsätze. Wie groß diese im vergangen Jahr waren, haben die Analysten von Super Data genauer untersucht.

VR-Charts 2017: Analysten enthüllen die umsatzstärksten VR-Spiele für PC und PS4

Virtual Reality ist inzwischen für jedermann verfügbar und auch wenn sich die Technologie immer noch in einer Nische befindet, so lassen sich bereits immer größere Umsätze erwirtschaften. Im vergangen Jahr konnten mit Virtual Reality nicht weniger als 2,2 Milliarden Dollar Umsatz generiert werden, heißt es in einem Bericht von Super Data Research. Im Jahr 2018 soll der Umsatz bereits auf 4,5 Milliarden Dollar anwachsen. Etwa 75 Prozent des Umsatzes sollen auf die Hardware anzurechnen sein.

Es gibt aber auch einige VR-Titel, die sich besonders gut verkaufen. In zwei Ranglisten zeigen die Marktforscher von Super Data Research, welche Titel auf PC und PlayStation VR besonders hohen Umsatz erwirtschaften konnten. Demnach steht beim PC „Fallout VR“ mit 4,7 Millionen Dollar auf dem ersten Platz. Legt man den Preis von 60 Dollar zugrunde, kommt man auf rund 80.000 Verkäufe des Spiels. „Superhot VR“ folgt mit einem Umsatz von etwa drei Millionen Dollar auf dem zweiten Platz.

Bei der Rangliste der PlayStation VR-Umsätze steht „Skyrim VR“ mit einem Umsatz von 2,2 Millionen Dollar an der ersten Position, gefolgt von „Job Simulator“ und „Superhot VR“. Hier die weitere Übersicht:

Top 5 Umsatz mit PC-VR-Games 2017

  • Fallout 4 VR – 4,7 Millionen Dollar
  • Superhot VR – 3 Millionen Dollar
  • Job Simulator – 2,8 Millionen Dollar
  • Raw Data – 2,5 Millionen Dollar
  • Arizona Sunshine 2,4 Millionen Dollar

Top 5 Umsatz mit PSVR-Games 2017

  • Skyrim VR – 2,2 Millionen Dollar
  • Job Simulator – 1,6 Millionen Dollar
  • Superhot VR – 1,1 Millionen Dollar
  • Batman Arkham VR – 1 Million Dollar
  • I Expect You To Die – 0,7 Millionen Dollar

Für die Ranglisten wurden nur Spiele berücksichtigt, die exklusiv für VR-Plattformen erhältlich sind, sodass ein „Resident Evil 7“, das auch am normalen Bildschirm gespielt werden kann, nicht berücksichtigt wurde, auch wenn es im vergangen Jahr einen größeren Umsatz eingefahren hat. Genauso sieht es auch bei „Gran Turismo Sport“ und weiteren Titeln mit VR-Support aus, da nicht bekannt ist, ob der Titel aufgrund der VR-Unterstützung gekauft wurde oder nicht.

Durch die Software-Verkäufe wurden laut  Super Data Research im vergangenen Jahr etwa 554 Millionen Dollar eingenommen. Davon sind 55 Prozent VR- Spielen zuzurechnen. Weitere Details erfahrt ihr im kompletten Bericht von Super Data Research auf der offiziellen Seite. Hier ein paar passende Grafiken:

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Kommentare

UschiMcGregor

UschiMcGregor

26. Februar 2018 um 18:47 Uhr