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Rainbow Six Siege: Um Giftigkeit und Hassrede einzudämmen - Ban-System wird erneuert

Um der Giftigkeit und der sogenannten Hassrede entgegenzutreten, hat Ubisoft das Ban-System überarbeitet. Die Strafen sind variabel.

Ubisoft zufolge, möchte man die Giftigkeit in „Rainbow Six: Siege“ senken, insbesondere im Hinblick auf homophobe oder rassistische Kommentare und überarbeitet im Zuge dessen das Ban-System. So wird letzteres verschiedene Ban-Zeitabschnitte in den Taktik-Shooter implementieren, die einen Spieler im Falle eines Regelverstoßes für zwei, sieben oder 15 Tage aus dem Spiel verbannen.

Jeder Ban basiere auf einer Einzelfallbetrachtung und bei einem aus Sicht der Franzosen wiederholten Fehlverhalten kann dies zu einem endgültigen, permanenten Ban führen. Ein Beitrag auf Reddit spezifiziert dies. So heißt es dem Verhaltenskodex („Code of Conduct“) zufolge bereits: „Jegliche Ausdrucksweise oder Inhalte, die als illegal, gefährlich, bedrohend, beleidigend, anzüglich, vulgär, rufschädigend, hasserfüllt, rassistisch, sexistisch, ethisch anstößig oder belästigend erachtet werden, sind verboten.“ Hier gegen werde man Aktionen einleiten.

Allerdings wird man sich nicht nur auf Nutzerberichte verlassen, sondern die Sprache eher automatisiert aufgegriffen. Wie genau dies funktioniert, ist nicht bekannt. Das bedeute jedoch nicht, dass die Rückmeldung der Nutzer nicht berücksichtigt wird. Erfolgen wiederholte Meldungen bezüglich eines Nutzers, wird das neue System zusätzlich zu den gesammelten Meldungen zu einer „schnelleren Lösung führen“.

Bei fälschlicherweise verhängten Bans bekommen Spieler die Möglichkeit Berufung einzulegen. Es ginge nicht um „Trash Talk“, das System ziele auf Sprache ab, die verletzend sei. Man hätte zudem „weitere Pläne“ hierzu in petto, die zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.

Quelle: ComicBook

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Kommentare

Nathan Drake

Nathan Drake

05. März 2018 um 09:49 Uhr
KoelschBloot

KoelschBloot

05. März 2018 um 10:05 Uhr
Nathan Drake

Nathan Drake

05. März 2018 um 12:32 Uhr
proevoirer

proevoirer

05. März 2018 um 15:00 Uhr
KoelschBloot

KoelschBloot

05. März 2018 um 16:44 Uhr
proevoirer

proevoirer

05. März 2018 um 18:01 Uhr