Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass der First-Person-Shooter „Call of Duty: WWII“ einen Paint-Shop erhalten soll, mit dem man unter anderem die Waffen individualisieren kann. Jedoch haben die verantwortlichen Entwickler von Sledgehammer Games mitgeteilt, dass die Integration dieser Funktion länger als ursprünglich geplant auf sich warten lassen wird, da die internen Tests etwas ausufernder waren.
„Es ist ein Feature, von dem wir wissen, dass es von der Community gewünscht wird. Wir haben uns verpflichtet, es bereitzustellen“, heißt es in einem aktuellen Statement: „Wir testen es aktiv im Studio. Die Tests haben länger gedauert als wir ursprünglich erwartet haben. Wir hätten das Timing nicht erwähnen sollen, bevor wir fertig sind.“
Die Entwickler entschuldigen sich für die Verschiebung, weshalb man keinen neuen Termin festlegen wird, solange die internen Tests noch nicht abgeschlossen wurden. Allerdings möchte man die Entwicklung der Funktion sehr bald abschließen und ein Update mit dem Termin folgen lassen.
Quelle: playM
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Kommentare
L0sty
05. März 2018 um 12:25 UhrWird dann mit BO4 eingebaut. Fands echt geil bin kurz vor dem 2. Prestige aber kaum noch Motivation DLC auch nicht geholt.
Knochenkotzer
05. März 2018 um 12:45 UhrWenn ich sowas wieder lese, das Spiel ist schon so lange draußen und die haben es immer noch nicht gebacken bekommen etwas ins Spiel einzubauen was es im Grunde genommen schon gab, aber Kisten usw., natürlich, das geht gleich.
Richtiger Käse, wer das unterstützt, selber schuld