In der kommenden Woche werden Electronic Arts und die Hazelight Studios mit „A Way Out“ ein kooperatives Abenteuer auf den Markt bringen, in dem die Spieler gemeinsam versuchen aus einem Gefängnis auszubrechen und die eigene Freiheit zu finden. Nun hat der verantwortliche Game Director Josef Fares einige Informationen zum Spiel mitgeteilt.
Fares hat unter anderem eine Aussage zur Spielzeit von „A Way Out“ getroffen. Demnach können die Spieler mit sechs bis acht Stunden Spielzeit rechnen, wobei dies selbstverständlich wieder vom eigenen Spielstil abhängt. Wenn man sich in der Umgebung ausgiebig umschaut, um die verschiedenen Geheimnisse zu entdecken, wird man etwas länger mit „A Way Out“ beschäftigt sein.
Mehr: A Way Out – Die Entwickler haben alle Stunts selbst eingespielt
Desweiteren haben die Entwickler betont, dass Electronic Arts mit „A Way Out“ kein Geld verdienen wird, da alle Einnahmen an die Entwickler gehen. Electronic Arts würde lediglich Unterstützung bieten, die keinen großen Einfluss auf „A Way Out“ gehabt haben soll, da der Publisher die Vision des Spiels nicht in Frage gestellt hatte. Allerdings hätte man laut Fares eine Einmischung eh nicht zugelassen. Electronic Arts hat sich nicht einmal gegen den Friends Pass gewährt. Käufer von „A Way Out“ haben nämlich die Möglichkeit Freunde zum kompletten Durchspielen einzuladen, auch wenn diese das Spiel nicht einmal besitzen.
„A Way Out“ erscheint am 23. März 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC. Eine Nintendo Switch-Version soll sich derzeit nicht in Planung befinden.
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Kommentare
Nathan_90
14. März 2018 um 09:20 UhrWie man jetzt schon damit wirbt, dass EA kein Geld verdienen wird mit dem Spiel.
Reißt den Laden ein.
Hendl
14. März 2018 um 09:25 UhrFriends Pass hört sich gut an…
@topic: sind das auf dem pic Nathan & Sam ???
Sebacrush
14. März 2018 um 09:26 UhrEA wäre nicht gegen den Friendpass … X doubt
-KEI-
14. März 2018 um 09:50 UhrIch wuerde EAs beteiligung jetzt nicht gerade als unterstuetzung betrachten…
olideca
14. März 2018 um 12:25 Uhr30 Euro, und man kann es mit mehreren freunden sogar durchzocken – für die alle gratis. Das ist schon heftig positiv.
Caprisun
14. März 2018 um 12:43 UhrEin Gefängnis in dem 100 Wärter von mir verprügelt werden ,weil sie mir in die Quere kommen ist ja schon lächerlich genug…
Dazu kommt noch, dass die weder ein Knüppel noch eine Waffe tragen.Mega fail !!!
Ein Realistischer Ausbruch der geplant werden muss wäre cool gewesen!
Aber SO NICHT danke EA F**K YOU
VincentV
14. März 2018 um 13:20 UhrErstmal ist es ein Indie Game was nur von EA unterstützt wird.
Zweitens können die Entwickler ja nichts für eure Ansprüche.
Hier steht der Coop im Fokus mit etwas Action. Es geht nicht nur um das Gefängnis.
Nnoo1987
14. März 2018 um 18:01 UhrEA kann sich mal selbst schön in Knie F*cken
Euer_Liebling
14. März 2018 um 18:51 Uhr30 Euro lässt erahnen, dass das ein Fall für die Tonne ist.