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Activision Blizzard: Deutete der Publisher ein eigenes Battle-Royal-Projekt an?

Wie der US-Publisher Activision Blizzard auf Nachfrage bestätigte, ist sich das Unternehmen der aktuellen Erfolge des Battle-Royal-Genres definitiv bewusst. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Activision Blizzard in der Lage sei, schnell auf neue Entwicklungen zu reagieren.

Activision Blizzard: Deutete der Publisher ein eigenes Battle-Royal-Projekt an?

In den vergangenen Monaten erfreuten sich Battle-Royal-Titel vom Schlage eines „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ oder „Fortnite: Battle Royals“ kontinuierlich wachsender Beliebtheit.

Nachdem sich in den vergangenen Wochen bereits verschiedene führende Entwickler beziehungsweise Publisher zum Erfolg des Battle-Royal-Genres äußerten, waren nun auch die Verantwortlichen des US-Publishing-Giganten Activision Blizzard für eine entsprechende Stellungnahme zu haben. Diese ließ allerdings viel Raum für Spekulationen.

Activision Blizzard: Eigenes Battle-Royal-Projekt angedeutet?

Auf Nachfrage äußerte sich ein Sprecher von Activision Blizzard gegenüber Investoren zu diesem Thema und versicherte, dass man den Erfolg der diversen Battle-Royal-Titel natürlich zur Kenntnis genommen habe. Zudem wurde seitens des Sprechers darauf hingewiesen, dass es sich bei Activision Blizzard um einen sogenannten „Fast Follower“ handle.

Zum Thema: Activision: Weitere Remastered-Titel für 2018 bestätigt – Kehrt Spyro zurück?

Als „Fast Follower“ werden Unternehmen bezeichnet, die in der Lage sind, gute Ideen der Konkurrenz zu erkennen und umgehend auf neue Trends zu reagieren. Eine Aussage, die derzeit für Spekulationen sorgt und die Vermutung aufkommen lässt, dass Activision Blizzard bereits an einem eigenen Battle-Royal-Projekt arbeitet. Möglicherweise in Form eines neuen Spiel-Modus für „Call of Duty“?

Warten wir die Entwicklung der nächsten Monate ab.

Quelle: Wccftech

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Kommentare

consolfreak1982

consolfreak1982

14. März 2018 um 10:13 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

14. März 2018 um 12:09 Uhr
Peter Enis

Peter Enis

14. März 2018 um 13:48 Uhr