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Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs - Video- und Bildmaterial - Zehn Minuten mit Tani (Update)

Das Rollenspiel "Ni No Kuni II: Revenant Kingdom" wird von Bandai Namco und Level-5 in einem weiteren Gameplay-Video und einer Ladung neuer Bilder präsentiert. Im Video sind zehn Minuten mit dem spielbaren Charakter Tani zu sehen.

Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs – Video- und Bildmaterial – Zehn Minuten mit Tani (Update)

Die Verantwortlichen von Bandai Namco haben eine Reihe von neuen Bildern und ein frisches Gameplay-Video zum kommenden Rollenspiel „Ni No Kuni II: Revenant Kingdom“ veröffentlicht. Das neue JRPG von Level-5 wird im März unter anderem für PS4 erscheinen. Erst kürzlich wurde der Goldstatus verkündet, sodass wohl keine Verschiebung zu erwarten ist.

Die neuen Bilder zeigen unter anderem die drei Spielumgebungen ‚Labyrinth of Reigen‘, ‚Deep Abyss‘ und ‚Forest of Niru‘. Im neuen Video sind zehn Minuten mit dem spielbaren Charakter Tani zu sehen. Die neuen Bilder und das frische Video findet ihr weiter unten im Artikel. Die Bilder stammen aus der japanischen Fassung. Das Spiel wird hierzulande aber in lokalisierter Form veröffentlicht. Ab dem 23. März 2018 soll das Rollenspiel auf PlayStation 4 und PC erhältlich sein.

Zum Thema: Frisches Video zum PS4-Rollenspiel zeigt Kampfsystem und Königreich-Modus

„In der Welt von Ni no Kuni liegt ein Königreich namens Katzbuckel, in dem einst Katzenvolk, Mäusevolk und Menschen in harmonischer Eintracht lebten. Nach einem Putsch wurden das Katzenvolk und sein König Evan verbannt. Ni no Kuni 2: Revenant Kingdom erzählt die Geschichte dieses entthronten Königs, dem es daran lag, sein eigenes Königreich zu errichten und die gesamte Welt zu vereinen“, verrät Bandai Namco Entertainment zur Hintergrundgeschichte des Rollenspiels. Hier könnt ihr das Video und die Bilder ansehen:
Update: Weiterer Trailer stellt Tani in den Fokus:


Ursprüngliches Video- und Bildmaterial:

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Kommentare

Hal Emmerich

Hal Emmerich

01. März 2018 um 15:05 Uhr
ResiEvil90

ResiEvil90

16. März 2018 um 19:06 Uhr
Frauenarsch

Frauenarsch

17. März 2018 um 15:42 Uhr