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A Way Out: Entwickler heben Bedeutung des lokalen Coops hervor

Auch wenn sich "A Way Out" auch im Online-Coop spielen lässt, soll der Titel im lokalen Coop mehr Spaß machen. Diesen Standpunkt vertritt zumindest Director Josef Fares.

Ende der Woche wird das kooperative Abenteuer „A Way Out“ für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

Wenige Tage vor dem offiziellen Release seines neuen Werks stellte sich Director Josef Fares im Gespräch mit den Kollegen der GamePro diversen Fragen und sprach dabei unter anderem über die kooperative Mehrspieler-Komponente von „A Way Out“. Laut Fares soll diese ihre Stärken vor allem im lokalen Modus ausspielen.

A Way Out: Soll vor allem vom lokalen Coop profitieren

Fares dazu: „Ich bevorzuge es, wenn Leute A Way Out lokal spielen. Man kann auch online spielen, aber ich denke, die Erfahrung ist wesentlich besser auf der Couch. Der Grund dafür: Was auf der Couch vor sich geht, ist fast so wichtig wie das, was auf dem Bildschirm passiert. Die Diskussionen der Spieler auf der Couch ist tatsächlich ein Teil des Spieldesigns.“

Zum Thema: A Way Out: Aussagen zur Spielzeit und zu Electronic Arts‘ Beteiligung

Wie Fares ausführt, sei durchaus nachvollziehbar, dass Spiele mit einem lokalen Coop immer seltener werden. Demnach gab es früher schlichtweg mehr Titel mit einem lokalen Coop, weil das Online-Gaming noch nicht sonderlich weit verbreitet war. Mittlerweile setzen allerdings immer mehr Spieler auf den Online-Coop. Unter anderem auch, weil im Splitscreen ein großer Teil der grafischen Qualität verloren geht.

„A Way Out“ erscheint am 23. März in Europa.

Quelle: GamePro

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Cheaterarescrub

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19. März 2018 um 19:41 Uhr
Cheaterarescrub

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19. März 2018 um 21:04 Uhr
Mr. Orange

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19. März 2018 um 22:09 Uhr
Frauenarzt

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20. März 2018 um 09:17 Uhr