Ein entscheidendes Detail gleich vorweg: Obwohl das neue „God of War“ genauso heißt wie das PS2-Erstlingswerk aus dem Jahr 2005, handelt es sich hierbei nicht um ein Remake oder ein Reboot des ersten Teils. Im Gegenteil: Chronologisch betrachtet spielt „God of War“ für PS4 nach den Ereignissen von „God of War 3“.
Kratos ist sichtbar gealtert (u.a. zu erkennen an seinem leicht gräulichen Rauschebart), ein weiteres Mal Vater geworden und lebt nun nicht mehr in Griechenland, sondern im abgelegenen Skandinavien. Also dort, wo Odin, Thor, Loki und andere Gottheiten der nordischen Mythologie das Sagen haben. Die Gründe für seinen Ortswechsel? Hängen in erster Linie mit dem Ende des dritten Teils zusammen, den sich PS3-Veteranen in diesem Video noch mal in Erinnerung rufen.
Alle anderen müssen wissen: Kenntnisse der Vorgängerspiele sind nicht zwingend erforderlich, um Kratos‘ nächste Odyssee in Angriff zu nehmen. Worum genau es in diesem neuen Abenteuer geht, wollen wir aus Spoiler-Gründen freilich nicht verraten. Nur so viel: Bereits kurz nach Beginn der Geschichte fasst Kratos den Entschluss, gemeinsam mit seinem heranwachsenden Sohn Atreus, den höchsten Berg der Region zu erklimmen, um dort ein Ritual durchzuführen. Das Problem: Die Götter des Nordens zeigen sich von diesem Vorhaben nicht sonderlich angetan. Schließlich wissen sie nur zu genau, welche Spur der Verwüstung der zornige Kratos in Griechenland hinterlassen hat.
Schlagkräftiges Duo
Spielmechanisch bricht „God of War“ mit zahlreichen Traditionen der Vorgängerspiele. Das beginnt schon mit der Tatsache, dass sich Kratos nicht mehr allein ins Getümmel stürzt, sondern stets gemeinsam mit Sohnemann Atreus agiert – ein gewiefter Bogenschütze, der obendrein kraxelt wie ein Weltmeister und sogar nordische Runen entziffern kann.
Wichtig aus Gameplay-Sicht: Ein Wechsel zwischen beiden Spielfiguren ist nicht möglich. Ihr steuert also stets Kratos, könnt seinen Sprössling jedoch durch Drücken der Quadrattaste jederzeit anweisen, das Ziel im Zentrum eures Blickfelds aufs Korn zu nehmen – was der Junge je nach verfügbarer Pfeilmenge auch ziemlich gewissenhaft tut. Überhaupt handelt Atreus (was im Griechischen soviel wie „Der Furchtlose“ heißt) durchweg selbstständig und vorausschauend.
Will Kratos beispielsweise einen Hang erklimmen, klammert sich Atreus automatisch wie ein Affe am Rücken seines Vaters fest. Droht Gefahr durch einstürzende Levelobjekte oder hinterrücks anstürmende Feinde, weist der Filius mit exakten Positionsangaben darauf hin; und selbst bei Rätseln gibt er immer wieder mal einen praktischen Tipp ab, wie man die Sache eventuell angehen könnte. Kurzum: Die Rechnung mit Atreus als Begleiter geht prima auf und sorgt natürlich auch auf Story-Ebene für viele interessante Erzählansätze, die die Internet-Community bereits seit Monaten leidenschaftlich diskutiert.
Aber zurück zu den Feinheiten des Kampfsystems. Atreus Pfeilattacken richten zwar nur begrenzt Schaden an, lassen dafür aber mit jedem Treffer den Benommenheits-Indikator eines Gegners ansteigen – hier dargestellt durch einen dünnen, rosafarbenen Balken unterhalb der Lebensenergie-Anzeige.
Einmal gefüllt, beginnt der Widersacher dann zu taumeln, woraufhin ihn Kratos mit einem brutalen Finisher (R3-Taste) eiskalt und ohne weitere Gegenwehr abservieren kann. Stichwort Benommenheits-Anzeige: Diese füllt sich auch dann, wenn der ehemalige Kriegsherr mit bloßen Fäusten auf seine Opfer einschlägt.
Womit wir wiederum bei der mysteriösen, eng mit der Geschichte verwobenen Leviathan-Axt wären. Die nämlich funktioniert ganz ähnlich wie Thors berühmter Hammer Mjölnir und verfügt über eine praktische Rückholfunktion. Ihr werft die Axt also einfach auf ein beliebiges Ziel, drückt die Dreieck-Taste und schon surrt das Kriegswerkzeug in Windeseile zurück in Kratos’ rechte Hand.
Tiefkühlpizza auf Knopfdruck
Besser noch: Sofern Kratos die Axt vorher auflädt, werden kleinere Feindtypen, darunter die Zombie-ähnlichen Draugr, bei einem Direkttreffer umgehend schockgefrostet. Der Widersacher kann also erst dann wieder im Kampf mitmischen, wenn Kratos die Axt zurückruft. Clevere Spieler machen sich diese Mechanik natürlich zunutze, um besonders hartnäckige Kreaturen oder lästige Fernkämpfer in Eisskulpturen zu verwandeln, während sie parallel dazu weniger gefährlichen Gegnern im Nahkampf die Lebenslichter ausknipsen.
Im Probespiel fand die Einfrierfunktion zudem mehrfach im Zusammenspiel mit Umgebungsrätseln Verwendung. An einer Stelle etwa gilt es, ein riesiges Metalltor zu öffnen, indem Kratos an einer Kette zieht (siehe Screenshot oben). Weil das Tor jedoch immer wieder zu Boden rasselt, sobald der Held die Kette loslässt, muss der dazugehörige Zahnrad-Mechanismus im richtigen Moment eingefroren werden. Nicht sonderlich kompliziert, aber charmant ins Leveldesign integriert. Genau wie eine Sound-Rätsel-Passage, in der Kratos seinen Sohn kurzzeitig aus den Augen verliert und dann – durch genaues Hinhören, von wo er um Hilfe ruft – wiederfinden muss. Schöne Idee!
Nebst der Leviathan-Axt steht Kratos außerdem der sogenannte Wächterschild zur Verfügung. Gedrückthalten der L1-Taste genügt, schon fächert sich die linke Armschiene des Spartaners auf, bildet einen kreisförmigen Schild und reflektiert anfliegende Projektile, gegnerische Waffenhiebe und andere Gefahren. Streckenweise nutzt Kratos den Wächterschild aber auch für kraftvolle Nahkampfattacken, die einige Gegner meterweit durch die Luft schleudern oder temporär kampfunfähig machen.
Schnell, fordernd, schweißtreibend
Doch wie spielen sich die Kämpfe denn nun in der Praxis? Zugegeben, in der ersten Spielstunde fühlen sich „God of War“-Kenner noch etwas unterfordert, da die Entwickler die Dinge vergleichsweise ruhig angehen und die einzelnen Spielmechaniken Schritt für Schritt erklären. Nach dieser Aufwärmphase geht’s jedoch ordentlich zur Sache.
Im Eingangsbereich eines verwinkelten Tunnelsystems zum Beispiel kriegt es das Duo auf einer vergleichsweise kleinen Fläche mit knapp einem Dutzend unterschiedlich befähigter Draugr zu tun. Die Bestien stürmen aus allen Himmelsrichtungen heran, weshalb Kratos ständig in Bewegung bleiben muss, um nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Zuschlagen, ausweichen, verwundete Feinde mit Fußtritten in die angrenzende Schlucht befördern, höher positionierte Fernkämpfer mit Wurfangriffen neutralisieren, Atreus in Notfällen zur Hilfe eilen, den Gefahren-Indikator im Auge behalten, Umgebungsfallen im richtigen Moment auslösen – all das und mehr erfordert volle Konzentration und eine durchdachte taktische Herangehensweise.
Die gute Nachricht, wenn’s mal eng wird: Obwohl Papa Kratos seine Wut deutlich besser im Griff hat als noch in jungen Jahren, kann er (ausreichend Kills vorausgesetzt) noch immer verheerende Spartan-Rage-Attacken vom Stapel lassen und die gegnerischen Reihen damit vergleichsweise schnell lichten. Zumindest auf den unteren Schwierigkeitsgraden.
Auf den höheren Herausforderungsstufen jedoch sollen auch Veteranen schnell ins Schwitzen kommen. Zitat von Spieldirektor Cory Barlog: „Es gibt eine Schwierigkeitsstufe namens God of War und die hat’s wirklich in sich. Ich selbst spiele das Game bereits seit langer Zeit, aber auch ich bin hier nicht weiter als Level zwei gekommen.“
Geht’s nach Barlog sind Scharmützel gegen ein Dutzend Gegner übrigens nur ein erster Vorgeschmack auf spätere Schlachten, in denen sich bis zu 100 Gegner auf einem Bildschirm tummeln. Richtig gelesen, bis zu 100 Gegner gleichzeitig! Inwiefern diese Masse an Halsabschneidern in Kombination mit der deutlich näher am Spieler positionierten Third-Person-Kamera zu Übersichtsproblemen führt, wird allerdings erst die Testversion zeigen.
Bosskämpfe? Sind selbstverständlich in schöner Regelmäßigkeit an Bord und erneut echte Hingucker. Kurz vor Ende der Hands-on-Runde etwa konfrontieren uns die Kalifornier mit einem drei Stockwerke hohen, Lava-Brocken werfenden Feuertroll. Noch besser hat uns gleichwohl der Showdown davor gefallen. Denn er macht Kratos auf unmissverständliche Weise klar, dass er in Midgard und den übrigen acht Welten der nordischen Mythologie definitiv nicht willkommen ist. Wie genau das zu verstehen ist, müssen Fans im April allerdings schon selbst herausfinden.
Von Schlacht zu Schlacht stärker
Einen vielversprechenden Eindruck hinterließ darüber hinaus das Upgrade-System. Wichtigste Erkenntnis: Jede der insgesamt drei Waffen verfügt über zwei Techtrees, die das Fähigkeitenspektrum von Kratos und Atreus kontinuierlich erweitern. Für die Leviathan-Axt zum Beispiel könnt ihr 9 Fernkampf- sowie 14 Nahkampf-Upgrades freischalten. Das Schild gestattet 12 Schildkampf sowie 8 Rage-Kampf-Upgrades und der Bogen erlaubt 12 Magie- sowie 11 Experten-Kampf-Upgrades. Macht summa summarum über 65 verschiedene Verbesserungen (meist neue Moves oder Manöver), die ihr im Tausch gegen Erfahrungspunkte freischaltet.
Doch damit nicht genug: Mit Hilfe zuvor gefundener Ressourcen verbessert ihr die einzelnen Waffen, was wiederum direkten Einfluss auf Kratos’ Statistiken zeigt. Der mystische Gegenstand „Gefrorene Flamme“ zum Beispiel stuft die Axt von Level 1 auf Level 2 hoch und erhöht Kratos Stärke-Wert dadurch um 20 Punkte. Andere Upgrades verbessern Vitalität, Glück, Verteidigung, Cooldown-Zeiten von mächtigen Runenangriffen sowie den Schadenswert von Elementar-Angriffen.
Das Crafting neuer Gegenstände unterschiedlicher Seltenheit ist ebenfalls möglich und erfolgte in der Anspiel-Fassung durch einen Besuch im Laden des wandernden Zwergenhändlers Brok. Konkreter formuliert: Ihr bezahlt Brok – der sich rühmt, die magische Leviathan-Axt zusammen mit seinem Bruder Sindri geschmiedet zu haben – mit ausreichend Hacksilber und im Gegenzug fertigt er für Kratos neue Rüstungsteile, wie beispielsweise einen besseren Schulterschutz aus Wildschwein-Leder.
Durch die Ergänzung von Atreus als Sidekick etwa gewinnt das Gebotene nicht nur an spielerischer Dynamik, sondern auch an erzählerischer Tiefe. Denn plötzlich sind es nicht mehr Rache, Vergeltung und Sühne, die den Kriegsgott antreiben, sondern allem voran seine Beschützer- und Vater-Instinkte. Kratos will seinen Sprössling auf den rechten Weg bringen und auf alle großen und kleinen Gefahren dieser Welt vorbereiten. Dass ihm dabei ausgerechnet seine eigene Vergangenheit ständig einen Strich durch die Rechnung macht, erhöht die Dramatik der Geschichte spürbar und könnte im Gegenzug sogar Atreus grundlegend verändern. Was zum Beispiel würde passieren, wenn Arteus erfährt, was Kratos seiner damaligen Frau Lysandra und seiner Tochter Calliope - wenn auch fremdbestimmt - angetan hat? Würde er seinem Vater weiterhin trauen? Oder mit einmal ganz eigene Wege gehen?
Doch nicht nur die Story macht neugierig. Auch das im Spielverlauf zunehmend komplexer werdende Kampfsystem, die zahlreichen Crafting- und Rollenspiel-Aspekte sowie das neue Setting mit seinen zahlreichen Welten, Kreaturen und Sagengeschichten bergen viel Potenzial. Nicht zu vergessen die fantastische Präsentation und der vielversprechende Umfang, den die Kalifornier mit 25-35 Stunden beziffern. Ob all das reicht, um - wie der Namesvetter damals - Videospiel-Geschichte zu schreiben? Spätestens am 20. April 2018 können wir hierauf hoffentlich schon eine Antwort liefern.
Weitere Meldungen zu Atreus, Cory Barlog, God of War, Kratos, Sony Santa Monica Studios, nordische Mythologie.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Hendl
20. März 2018 um 12:46 Uhrschade um die minispielchen, die fand ich immer ganz nett 😉
Fakeman
20. März 2018 um 13:03 UhrTja , da wird sich Thor von so einem dahergelaufenen Spartaner
also sagen lassen müssen , wo der Hammer hängt !
Der arme Junge tut mir jetzt schon leid . 😉
Frauenarzt
20. März 2018 um 13:09 Uhr„Die vielseitig einsetzbaren Chaosklingen etwa sind passé, springen kann Kratos nur noch an bestimmten Stellen, das Schwimmen wurde wegrationalisiert und auch die schlüpfrigen Minispiele sind Schnee von gestern.“
Endgültiger Genickbruch.
Das game hat also nichts mehr was GOW ausgemacht hat.
Schade dass sie diese Spielreihe getötet haben.
Peter Enis
20. März 2018 um 13:17 Uhrund wieder ist der frauenarzt jemand der angst vor veränderungen hat 🙂
Genau diese Sachen werden das Spiel wiederbeleben. Das unterscheidet nunmal gute Entwickler von den Cod Entwicklern, die jedes Jahr den gleichen Mist rausbringen.
Don-Corleone
20. März 2018 um 13:18 Uhr@ Frauenarzt
ich bewundere Dich…
Du bist ein Wunderkind…
Du bist heute noch genauso schlau wie mit 6 Jahren und hast Dich nicht weiterentwickelt. Selbst ein GoW hat sich in der Zwischenzeit besser entwickelt als Du.
Frauenarzt
20. März 2018 um 13:27 UhrWenn Veränderungen eine Spielreihe komplett zerstören, dann ist das der letzte Dreck in meinen Augen.
Tomb Raider hat sich auch verändert.
Und kann Lara deshalb plötzlich nicht mehr springen? – NEIN
Hat es deswegen eine andere Kameraperspektive? – NEIN
Läuft sie mit ihrer Tochter rum und hat Falten im Gesicht? – NEIN
Ist es plötzlich ein völlig anderes Spielprinzip? – NEIN
Veränderungen sind gut und schön, aber alles auf den Kopf stellen hat nichts mehr mit Veränderungen zu tun. Das ist meiner Meinung nach einfach nur schwachsinnig.
Aber wems gefällt, dem wünsche ich natürlich viel Spaß dabei. 🙂
spider2000
20. März 2018 um 13:30 Uhrich finde die veränderung gut.
ist halt jetzt etwas anspruchsvoller usw.
wer die veränderung nicht mag, der soll es halt nicht spielen.
ich werde jedenfalls meinen spaß haben, und das ist die hauptsache.
Diibo
20. März 2018 um 13:34 Uhr3 teile im gleichen Stil reichen vollkommen! Eine Neuausrichtung ist immer gut wenn sie funktioniert! Ich freu mich drauf
Frauenarzt
20. März 2018 um 13:37 UhrResident Evil haben sie auf eine ähnliche Weise getötet. Leider.
Sowas macht man einfach nicht. Ich finde das sehr schade.
Aber solange es genug Leute gut finden, wird ihnen die Rechnung natürlich trotzdem aufgehen.
Wie wärs mit FIFA und PES ab sofort nur noch in der Vogelperspektive? Geile Neuausrichtung, oder? LOL
Oder Uncharted in Ego-Ansicht und der Protagonist kann nicht mehr laufen, sondern muss ständig getragen werden? Geil, oder?^^
Aurelius
20. März 2018 um 13:39 UhrTja, wenn sich gewisse Leute nicht getrauen würden Veränderungen vorzunehmen, dann würdest Du immer noch Snake auf dem Nokia3210 spielen. Ausser Du hast einen Vokuhila und hörst Musik auf einem Tape. Dann nehme ich alles zurück. Dann sind Veränderungen für Dich wirklich nichts.
Frauenarzt
20. März 2018 um 13:43 Uhr@Aurelius
Und was wäre daran jetzt so schlimm?
Die Zeiten wo das Nokia 3210 aktuell war, waren in meinen Augen die besten Mobiltelefonzeiten.
VincentV
20. März 2018 um 13:56 UhrUnd du weißt jetzt schon das durch die Änderungen die Reihe zerstört wird?
Es kann ja nicht trotzdem gut sein. Unmöglich.
LDK-Boy
20. März 2018 um 13:56 UhrFrauenarzt
Wenn das Spiel für dich so ein dreck ist wiso kommentierst du dann als bei jeden beitrag dein Senf dazu?Mir komms so vor als wenn du nur rum Trollen willst.Warte erst mal und leg selbst Hand an(damit hast ja erfahrung bestimmt)…
Aurelius
20. März 2018 um 14:00 Uhr@Frauenarzt, und trotzdem wirst Du ziemlich sicher ein Smartphone haben. Und al die Features nutzen die es auf dem Nokia nicht gegeben hat. Genauso wie wir damals von Commodore über Amiga irgendwann bei der PS4 gelandet sind. Veränderungen sind nicht immer schlecht. Und etwas zu verurteilen, weil es neu ist und Du nur vom Hörensagen kennst und nicht selber getestet hast, ist schon ein wenig naiv.
Wenn Dich das Spiel nicht interessiert, ok. Das ist das aber deine eigene persönliche Meinung. Du sprichst hier aber immer im Plenum.
Duffy1984
20. März 2018 um 14:05 UhrKein Mobiles internet, schwarz-weiss Display, keine kamera usw.
Beste Mobiltelefonzeit… Haha.
Ishyas
20. März 2018 um 14:11 UhrSehr geil…… Ich wills zocken, jetzt!
ALOIS
20. März 2018 um 14:12 UhrDen kleinen kann ich jetzt schon nicht leiden, passt nicht als Kratos Sohn. Wir bestimmt mal en Gaylord.
Peter Enis
20. März 2018 um 14:20 UhrLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL GAYLORD LOOOOL
*facepalm*
Bulllit
20. März 2018 um 14:23 UhrSehr informativ. Muss ja gar keine Videos mehr ansehen. Das reicht mir für den Pflichtkauf! Schön, dass die Reihe neue Wege geht. War auch nötig! Die ersten drei Teile waren in ihre Eigene Welt. Ein neues setting machte da nur Sinn! Wieder Griechenland? Wäre zu ausgelutscht. Man merkte man bei God of War: Ascension….die Luft war raus! Es war bitter nötig eine andere Richtung zu gehen. Ich freu mich auf Krator!
Vor allem bei den Szenen selbst. Kein Szenen-Cut! Alles wie in einem Guss…GOW wird in diesen Bereich die Game-Industrie Revolutionieren!
TheSchlonz
20. März 2018 um 14:39 Uhr@Frauenarzt
Also wenn du das Wegfallen der schlüpfrigen Minispiele als Quintessenz des Spiels siehst, dann musst du bei Tomb Raider auch die spitzen Riesenmöpse als relevant betrachten. Und die fehlen ja bekanntlich in der neuen Trilogie.
Frauenarzt
20. März 2018 um 14:41 Uhr@ALOIS
Sehe ich auch so.
Kratos als Vater wirkt schon lächerlich genug. Und dann hat er auch noch den Kevin an der Backe und muss ihn auf den höchsten Berg der Region in den Kindergarten bringen.^^ *facepalm*
Rushfanatic
20. März 2018 um 14:56 UhrDont feed the Troll.
Kinder (Frauenarzt und andere Trolle) ärgert man besten indem man sie ignoriert
President Evil
20. März 2018 um 15:52 UhrMeine Güte Frauenarzt. Du wirst hier wahrscheinlich auch noch mit 50 tagtäglich deine zurückgebliebenen Kommentare abgeben.
Nur werden es dann noch jüngere User sein, die sich über dich lustig machen.
Ist das befriedigend? o.O
@Topic
Liest sich super! Jetzt freue ich mich wieder auf das Game 🙂
Euer_Liebling
20. März 2018 um 15:57 Uhr@VincentV
Als die Entwicklung mit Teil 4 begann, wurde die Marke bereits zerstört. Die Trilogie war in sich abgeschlossen. Nur weil ein haufen Spinner nach einem neuen GOW schrien, wird die Marke endgültig weitergesponnen. Es spielt letztendlich keine Rolle mehr, welche Veränderungen das Spiel durchmachen wird, die Marke ist als Marke, für was sie einst stand, tot. Dank irgendwelcher Freaks, die nicht wissen, wann es reicht.
Frauenarzt
20. März 2018 um 16:03 UhrGewisse Leute hier werden es wohl nie behirnen dass es nichts bringt wenn man mich ignoriert, geschweige denn dass mich das ärgern würde.^^
Wisst ihr eigentlich wie oft ich das schon gelesen habe? Letzten Endes ist doch sowieso keiner stark genug dafür.
Und President Evil kapiert einfach nicht, dass mir das völlig egal ist, wenn sich irgendein User über mich lustig macht. Im Gegenteil, ich wünsche ihm sogar noch viel Spaß dabei.
Was genau soll mich daran stören?^^
@Euer_Liebling
So siehts aus. Die können den Hals einfach nicht voll kriegen.
Anstatt eine Spielereihe einfach mal abzuschließen, ziehen sie sich irgenwas aus der Nase, nur um wieder an Geld zu kommen.
Und dann kommen auch noch die gamer und feiern diese „Veränderungen“. *facepalm*
ALOIS
20. März 2018 um 16:04 UhrHoffentlich kann man den kleinen Dreckspack umbringen.Dass ist kein GOW, sonder God of Kindergarten. Storniert!!
President Evil
20. März 2018 um 16:06 UhrDen hatte ich mit dir schon immer Frauenarzt, danke 🙂
Meine Frage war, ob es für dich befriedigend ist.
Interessiert mich irgendwie 🙂
VincentV
20. März 2018 um 16:09 Uhr@“Die Trilogy war abgeschlossen“
Du meinst die 6 Teile?^^
Und man sah nach den Credits das Kratos nicht mehr da lag. Also war da eh schon geplant es weiter zu führen. Man hatte sich nur offen gelassen „Wie“
Moonwalker1980
20. März 2018 um 16:58 UhrDieser Frauenarzt kann scheinbar wirklich nicht anders… (als er das erste Mal hier aufschlug konnte er nichtmal Arzt richtig schreiben :D)
Moonwalker1980
20. März 2018 um 17:06 UhrMir gefällts definitiv. Wäre das erste GoW was mir vermutlich zusagen würde.
Btw: wen bitte juckts ob das Bürschen „hübsch“ oder „unattraktiv“ ist. Mal drüber nachdenken, dieser Gedankengang ist doch ziemlich sick. Und dann deshalb noch „umbringen“ wollen. Also echt…
Nnoo1987
20. März 2018 um 18:03 Uhrbin gehyped das Game kann kommen
playstation nation <3 <3 <3 <3 MOTHAFUCKAAAAAA
Erriner mich noch zu gut mit 15 den ersten teil auf PS2 gespielt zu habe
finde gut das Kratos auch älter wurde 🙂 GOTY
Anel
20. März 2018 um 18:14 UhrFrauenarzt
Sorry wegen der Direktheit, aber hast du den ganzen Tag sonst nichts anderes zu tun, als auf der Seite alle GOW News schlecht zu reden?
Wie kann man so verhasst und negativ einem Spiel gegenüber stehen, obwohl man es selber noch nicht mal 1 Sekunde angespielt hat?
Wie alt bist du?
Peace Out.
Frauenarzt
20. März 2018 um 18:20 UhrIch hasse das Spiel in keinster Weise.
Hab das anfangs sogar total abgefeiert als man noch nichts Genaueres wusste.
Aber es wurde mir immer unsympathischer und dann legte ich nach und nach die Fakten meiner persönlichen Meinungen auf den Tisch, wie ich es immer mache.
Trotzdem hasse ich das game doch nicht. Ich bin nur sehr enttäuscht davon.
Euer_Liebling
20. März 2018 um 18:26 Uhr@VincentV
Die anderen Teile waren Prequels, die ich jetzt mal aussen vor lasse. Mir geht es um die Hauptreihe, die als Trilogie vorgesehen war.
Bloß weil Kratos nach den Credits nicht mehr da lag, heißt das noch lange nicht, dass es Fortsetzung geben muss. Ach wie toll waren die alten Zeiten, wo noch die eigene Fantasy in Filmen involviert war, als man nicht wusste, was mit der Person nach Filmende passieren würde. Da durfte man sich noch alles selber zusammenreimen. Mittlerweile muss alles bis Ultimo gemelkt werden, damit man genau weiß, ob die Person nach Film -oder Spielende immer noch in der Lage ist sich den Popo abzuwischen^^
@Frauenarzt
Ist doch immer das Gleiche. Und wenn man sachlich diskutiert und kritisiert und die Wahrheit anspricht, heißt es wieder, Trolle seien unterwegs oder man solle sich vergraben lassen, weil man ja wohl ein armseliges Leben führen muss. Ich finde es jedenfalls immer wieder amüsant, wie manche Leute die Kommentare derer verdrehen, die sachlich sind und recht haben^^
@Rushfanatic
Leg mal ein anderen Spruch auf, du wirst langsam langweilig ^^
Anel
20. März 2018 um 19:02 UhrEs geht nicht darum, dass man seine Meinung zu einem Spiel äußert, sondern auf welche Art.
Auch wenn es ein jedem seine Entscheidung ist, wann was und wie was zu kommentieren ist, ist es am Ende des Tages doch etwas merkwürdig, als Erwachsener 24h auf einer Seite rumzugurken, nur um ein Spiel schlecht zu reden! (was Frauenarzt betreibt, ist nur noch Schlecht Redererei, hat an sich so rein gar nichts mehr mit ‚Meinung äußern‘ zu tun).
Es gibt genug Spieler die geil auf den Titel sind.
Wenn es dir nicht schmeckt, behalte es für dich.
Oder was willst du durch deine dauernden negativen Äußerungen auf die Leserschaft bewirken?
Geht mir nicht im dem Kopf, ehrlich Alter.
Sunwolf
20. März 2018 um 19:28 UhrZitat Frauenarzt:
„So siehts aus. Die können den Hals einfach nicht voll kriegen.
Anstatt eine Spielereihe einfach mal abzuschließen, ziehen sie sich irgenwas aus der Nase, nur um wieder an Geld zu kommen.
Und dann kommen auch noch die gamer und feiern diese „Veränderungen“. *facepalm*“
Was ist mit Tomb Raider, bei TR siehst Du kein Problem das es mehrere Teile gibt? Für mich klingt es auch nach Geldmacherei.
Frauenarzt
20. März 2018 um 20:46 UhrBei Tomb Raider ist es genau das Gleiche. Auch alles Geldmacherei, natürlich.
Auch da hätte man schon lange vorher Schluss machen können.
Denn wenn kein game mehr kommt, kann ich auch keins kaufen.
Da reg ich mich ja dann auch nicht ständig auf dass keines kommt.
@Anel
Es ist völlig egal auf welche Art.
Und wenn hier wirklich einer rund um die Uhr Spiele kritisiert, gehts dich auch nix an.
Ihr fühlt euch wegen Usern angepisst, die schlecht über ein Videospiel schreiben. Genau da solltet ihr euch mal bei der eigenen Nase nehmen und euch fragen wozu das gut sein soll.
Im Forum selbst sind die meisten hier ohnehin nie vertreten. Das ist dazu da um sachlich miteinander zu diskutieren.
Der Newsbereich dient lediglich dazu schnell mal seinen Senf zum Thema abzugeben.
Und wenn es mir nicht schmeckt, dann behalte ich das sicher nicht für mich. Bist du eigentlich noch ganz bei Trost? Willst du jemandem seine Meinung verbieten?^^
Unfassbar. Du tust ja grade so als wären nur positive Kommentare zugelassen, nur weil es dir grade nicht in den Kram passt. LOL
President Evil
20. März 2018 um 21:31 Uhr@Frauenarzt
„Der Newsbereich dient lediglich dazu schnell mal seinen Senf zum Thema abzugeben.“
Sagt wer?
damit ich das richtig verstehe; ich nehme an mit „senf“ meinst du das was du hier tust?
Also unsachliches, unfundiertes, sich ständig wiederholendes, dümmliches, oft auch witziges – da zum fremdschämen, sinnloses gehate geboren aus Langeweile und Nichtbeachtung im Leben?
Euer_Liebling
20. März 2018 um 23:01 Uhr@President Evil
Frauenarzt hat aber recht. Für sachliche Diskussionen dient das Forum und für den News Sektor kurze kritische Kommentare. Ich frage mich sowieso warum ihr mit kritischen Äußerungen nicht umgehen könnt. Sind wir hier im Kindergarten? Wenn mir ein Spiel gefällt und jemand äußerst sich negativ darüber, dann akzeptier ich seine Meinung und gut ist. Wo liegt jetzt das Problem?
Anel
21. März 2018 um 01:22 UhrNiemand sagt was zur Meinungsäußerung. Aber wie für alles im Leben, gibt es auch hier für Grenzen.
Und wenn man jeden GOW Artikel anklickt, und als 1ten Kommentar gleich den Shitstorm von dem werten Herren zum Lesen kriegt, fragt man sich dann schon, was da schief läuft.
Was will min damit erreichen, unter jedem GOW Artikel, regelrecht zu HATEN?
Ich hab das schon seit einiger Zeit bemerkt, nichtsdestotrotz soll jeder machen wie er will. Es steht mir nicht zu, darüber zu entscheiden, wer wo was wie kommentieren soll.
Für mich persönlich aber, sollte man mich fragen, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass man ansonsten keine Hobbys/anderen Beschäftigungen im Leben hat.
Dieser Gedanke kommt mir bei diesem ständigen Hate gegenüber GOW, speziellen von diesem Herren, ziemlich oft.
Alleine das hier zu verfassen, nur wegen dem Kollegen, ist eine Verschwendung meiner kostbaren privaten Freizeit, war auch das 1te und Letzte Mal.
Friede.