Der Free-to-Play-Titel „Fortnite: Battle Royale“ ist aktuell eines der beliebtesten und erfolgreichsten Spiele und das obwohl die Entwicklungszeit offenbar äußerst kurz war. Wie Ed Zobrist von Epic Games im Rahmen der GDC 2018 in San Francisco erklärte, habe die Entwicklung des Titels eigentlich nur zwei Monate in Anspruch genommen, um das Spiel für die Veröffentlichung fertigzustellen.
Dazu wurde erklärt, dass die Entwicklung von „Fortnite: Battle Royale“ etwa zur selben Zeit begann als „Fortnite: Rette die Welt“ veröffentlicht wurde. „Fortnite“ wurde am 21. Juli 2017 veröffentlicht und „Fortnite: Battle Royale“ folgte am 26. September 2017. Da „Fortnite: Battle Royale“ mit „Rette die Welt“ aber bereits ein fertiges Spiel als Ausgangslage genutzt hat, ist die Aussage zur zweimonatigen Entwicklungszeit natürlich mit Bedacht zu genießen.
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Den Hauptteil der Arbeit hat übrigens das „Unreal Tournament“ erledigt. Weiter wurde bestätigt, dass „Battle Royale“ ursprünglich nicht als eigenständige PvP-Variante gedacht war. Letztendlich hat man sich aber für die Free-to-Play-Version entschieden. Offenbar war es genau die richtige Entscheidung.
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Kommentare
K.O_SYST3M
22. März 2018 um 14:54 UhrEinfach ne mega Erfolgsstory. Auf den PUBG Hypetrain aufgesprungen und alles richtig gemacht mit dem f2p Modell. Salute
Cwalk2009
22. März 2018 um 14:59 UhrRichtig Kohle gemacht – dafür das geniale Spiel „Paragon“ eingestampft.
Der Trend der Kohle setzt sich weiter fort.
Inhalt von halb fertigen Spielen raus schneiden uns als DLC verkaufen. Skins für 15 € an dumme Kunden verkaufen. „Games Ass – a -Service“.
Nur noch wenige Perlen bleiben uns erhalten. Uncharted 4, Bloodborne, Wither 3 und hoffentlich bald God of War und TloU 2.
Hamsterbacke
22. März 2018 um 15:03 UhrDa sieht man mal wieviel sie doch geklaut haben!! eigentlich unterstreicht das nur die schwache Leistung der Firma!!
Royavi
22. März 2018 um 15:11 UhrGut geklaut ist aber keine schwache Leistung. Wie viele Spiele bzw Firmen klauen etwas und machen es schlecht.
Hier wurde es gut geklaut und das Geklaute in ein relativ fairen F2P Titel umgesetzt. Dazu noch der Support, und die Arbeit die jetzt danach noch reingesteckt wird…
Ich habe das Spiel nach 3 Runden weider deinstalliert weil es nicht mein Genre ist, aber objektiv betrachtet gönne ich denen den Erfolg.
Peter Enis
22. März 2018 um 15:13 Uhr@cwalk
kein mensch hat paragon gespielt. ich hab von dem spiel nichtmal was gehört bevor fortnite rauskam. bei twitch hab ichs auch nie gesehen.
Und richtig schlimm, dass die mit Skins Geld verdienen. /ironie
Inwiefern beeinträchtigt das nun dein Leben?
consolfreak1982
22. März 2018 um 15:16 Uhrwürde sogar soweit gehen zu behaupten als das auch die Zeit Exklusivität von PUBG daran schuld trägt das Fortnite so abgeht
Nnoo1987
22. März 2018 um 15:21 Uhrdas wohl beste Battleroyal game derzeit
am besten gefällt mir das building <3 <3
einfach nur mega geil das Spiel
jackpotrk
22. März 2018 um 15:24 Uhr@consolfreak1982 so sieht das nämlich aus…
martgore
22. März 2018 um 15:31 Uhr@peter enis
Was sagt das jetzt über dich aus, das du das sehr Moba spiel Paragon nicht kanntest ?
Paragon hatte sehr gute ansetzte, hatte ein einmaliges spielgefühl. Sehr viele youtuber und auch auf twich war es momatelang oben in den Top ten.
Ich finde es schade das Epic dafür keine manpower übrig hat, um es fertig zu stellen.
Mein Vertrauen in epic ist erst mal hin. Würde momentan keinen Cent in ein Spiel von epic mehr stecken. Bei Fortnite fällt mir das auch nicht schwer. Ich mag den BR Modus, aber das gibt es schon besser und nicht in „mario“ Optik.
martgore
22. März 2018 um 15:33 Uhr@consolfreak
Oder einfach nur am f2p ? Auch WoT hat das geholfen.
Pubg ist immer noch sehr erfolgreich, es ist genug Platz für zwei Spiele in einem Genre.
Ähnlich wie bei Dota2 und LoL
newG84
22. März 2018 um 15:35 UhrRichtig gemacht. Das ursprüngliche fortnite was f2p kommen sollte nun für immer vollpreis zu verkaufen und in 2monate ein h1z1 klon als f2p den leuten geben
StevenB82
22. März 2018 um 16:42 UhrSieht man
Kaos
22. März 2018 um 16:48 UhrSind die PUBG Entwickler doch selber Schuld die gierigen Idioten … ohne der Zeitexklusivität wäre Fortnite nie so ein Erfolg geworden und sobald es PUBG endlich für Konsole (PS) gibt werd ich auch kein Fortnite mehr Zocken , fond es zwar spaßig , aber zu kindlich angehaucht … aber gut , das is Geschmackssache
dieselstorm
22. März 2018 um 16:55 UhrEpic games sollte sich bei den kids choice awards auftreten und sich bei den Kindern
bedanken. F2P + „kindlichen“ Grafikstil + niedrige Altersfreigabe.
Sauber gemacht epic!
Zockerfreak
22. März 2018 um 17:14 UhrDas Game ist für mich der letzte Mist, dafür wäre mir meine Zeit zu schade,dazu noch diese Kinder Grafik.
Duffy1984
22. März 2018 um 18:00 UhrIch bevorzuge PUBG, dieses rumgehüpfe in Fortnite halte ich nicht aus.
Karl30
22. März 2018 um 18:46 UhrIhr immer mit eurem „geklaut“. PUBG hat den Battle Royal-Modus auch nicht erfunden! Vor denen gab es so etwas auch schon. Mal von den gleichnamigen Filmen ganz zu schweigen. Es ist halt ein Genre wie jedes andere auch.
martgore
22. März 2018 um 19:17 Uhr@KArl30
da liegst Du falsch, der Mod BR Erfinder von Arma, ist der Entwickler von PUBG. Also wurde alles von ihm „geklaut“
Der BR Modus wurde also nicht von einem Team erfunden, sondern von einem einzigen Modder.
martgore
22. März 2018 um 19:24 Uhrnochmal geschaut, wie der Gute Mann heisst: Brendan Greene alias (logisch) PlayerUnknown
Karl30
22. März 2018 um 22:21 Uhr@martgore Wer redet hier von nem Team, ner einzelnen Person oder Arma oder was weiß ich? Ich rede von der Definition „Battle Royal“. Die hat der Greene auch nicht erfunden.
„Formulative elements of the battle royale genre had existed before 2012: gameplay modes featuring last man standing rules remains a frequent staple of multiplayer online action games though generally with fewer total players, while elements of scavenging and surviving on a large open-world map were popularized through survival games.[…]
Shortly after the release of the film The Hunger Games in 2012, a battle royale mode named Hunger Games (later changed to Survival Games) was developed for Minecraft and popularised by YouTubers including AntVenom and SkyDoesMinecraft. […]
One such game was the Battle Royale mod for ARMA 2/DayZ, developed by Brendan Greene, known by his online alias, „PlayerUnknown“, and first released in 2013.[6] This mod was directly inspired by the 2000 Japanese film Battle Royale, which told the story of a number of students transported to an island and forced to battle each other to be the sole survivor, lending to the mod’s name.“
Und genau den letzten Absatz meine ich speziell. Er hat sich an dem Film orientiert und somit auch „geklaut“. Daher finde ich das ständige rumgeheule, Fortnite sei von PUBG geklaut, halt lächerlich. Vor allem von Leuten, die noch nicht einmal direkt davon betroffen sind oder gar an der Entwicklung solcher Spiele beteiligt sind.
martgore
22. März 2018 um 22:29 UhrOkay, er hat sich von einem Film inspirieren lassen. Aber daraus ein Spiel“Modus“ erfunden. Du willst das doch nicht vergleichen ? Das mit dem Film ist mir bewusst, aber das ist wie wenn einer ein Lied, Gedicht oder ein Theaterstück über ein wichtiges Ereignis schreibt.
Es ist ja wenn überhaupt ein Film der in ein Spiel umgesetzt wird.
Jetzt wirst du kleinlich und genau das wirfst du „uns“ vor.
Royavi
23. März 2018 um 06:40 UhrWen interessiert denn ob geklaut, oder nicht geklaut.
Also mich interessiert nur gutes Spiel, oder schlechtes Spiel,
Spaß oder kein Spaß am spielen und gutes Preis/Leistungs-Modell
und schlechtes Preis/Leistungs-Modell.
martgore
23. März 2018 um 06:57 Uhr@royavi
Damit hast du recht, aber ab und zu mal den Hintergrund (nicht nur bei Videospielen) zuerfahren, ist doch auch nicht schlecht. 😉
Duffy1984
23. März 2018 um 08:03 UhrIst eigentlich echt egal von wem das kommt. Jetzt inspirieren beide Spiele sich selber. PUBG bringt jetzt auch Events raus wie in fortnite. Außerdem schießen die ganzen battle royal games nur so aus dem Boden. Darwin project, Scum uvm.
Vorallem Scum sieht sehr viel versprechend aus.
KnockOut
23. März 2018 um 09:13 Uhr@ alle die so Erfinder-Bewusst denken…
Wieviele Auto-, Handy-, Fernsehmarken etc. gibt es. Ihr googelt bestimmt immer vorher wer diese Technology erfunden hat und kauft dann nur diese spezielle Marke vom Erfinder, stimmts? Weil die anderen haben es ja nur geklaut und deshalb ist es so schlecht… Hahahahaha
Ist doch das normalste auf der Welt, dass kopiert und verbessert wird.
Wer gut kopiert bzw. weiterentwickelt hat Erfolg.
Und Fortnite hat zu Recht Erfolg! Egal ob durch Kiddies, Free-2-Play oder was auch immer… Macht mega Spaß und wem nicht der solls doch einfach nicht spielen…
Sergeant Dom
23. März 2018 um 09:29 UhrPUBG in allen Ehren, aber wenn die Ps4 Umsetzung so ist, wie die Xbox Version, dann kann man darauf gerne verzichten. Die miese Steuerung und Tasten Belegung,die schlechte Performance etc.
Einfach die Pc Version lieblos auf Konsole raus gehauen. Es macht auf Konsole keinen Spaß, wegen der schlechten Umsetzung. Zocke es seitdem nicht mehr auf der Box.Habe auf der Pro Fortnite und muss sagen, ein ganz andere Liga. Es läuft flüssig und macht Spaß. Klar ich finde die Optik und das bauen Geschmacksache, aber definitiv besser zum zocken.Aber die Preise für ein Charakter Skin sind deutlich zu teuer!!!
Allerdings hört Epic anscheinend mehr auf seine Community und setzt dies um. Wo PUBG zumindest auf Konsole nicht viel drum gibt!
Das gleiche Übrigens auch bei der Smartphone Umsetzung, da gefällt mir Fortnite leider auch besser.
Und Battle Royal Klone werden noch genügend kommen,Hauptsache sie machen einen Spaß und sind gut umgesetzt
martgore
23. März 2018 um 11:02 UhrStimmt pubg möchte ich auch nicht auf der Xbox spielen
KnockOut
23. März 2018 um 11:32 UhrAuch bei der Handyversion ist die Umsetzung bei Fortnite besser…
Hab mich zwar gefreut endlich als PS´ler auch mal PUBG spielen zu können, aber im direkten Vergleich macht hier Fortnite eine bessere Figur bei der Performance.
Inwiefern das am technischen Anspruch der Spiele (Mapgröße, Waffen etc) liegt kann ich natürlich nicht beurteilen.