Im Laufe des heutigen Tages erreichten uns bereits weitere Details zum kommerziellen Erfolg von „Fortnite“ beziehungsweise „Fortnite: Battle Royal“.
Wie die Analysten von Superdata bekannt gaben, gelang es Epic Games mit „Fortnite: Battle Royal“ im vergangenen Monat für eine vorübergehende Wachablösung zu sorgen. So generierte der Titel im Februar 2018 nicht nur einen höheren Umsatz als der bisherige Platzhirsch in Form von „PUBG“, darüber hinaus sollen auch die Twitch-Nutzer immer mehr zum Titel aus dem Hause Epic Games tendieren.
Epic Games: Der größte Teil der Belegschaft arbeitet an Fortnite
Verständlich also, dass „Fortnite: Battle Royal“ bei Epic Games in den Mittelpunkt der internen Bemühungen rückt. Wie das Studio im Zuge eines aktuellen Statements bestätigte, arbeitet derzeit der größte Teil der rund 700 Mitarbeiter starken Belegschaft an der Weiterentwicklung des erfolgreichen Titels.
Zum Thema: Fortnite Battle Royale: Epic Games hat den Titel in nur zwei Monaten entwickelt
Trotz allem entstehen natürlich auch weiterhin neue Spiele. Das Studio weiter: „Aktuell arbeitet ein großer Teil des Unternehmens an Fortnite. Wir haben so viele coole Dinge, die wir umsetzen möchten. Aber das ist sicherlich nicht die langfristige Zielsetzung. Epic Games besteht seit 27 Jahren, wir haben definitiv verschiedene Spiele, an denen wir arbeiten werden.“
Zu den kommenden Projekten, an denen Epic Games derzeit arbeitet, gehören beispielsweise „Spyjinx“ und „Battlebreakers“.
Quelle: Rolling Stone
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Kommentare
Tretzi
23. März 2018 um 09:52 UhrNaja, nachdem sie Paragon so in den Sand gesetzt haben werde ich wohl zweimal überlegen bei Epic was liegen zu lassen, obwohl man ihnen zugute halten muss, dass die Rückzahlung bei Transaktionen in Paragon reibungslos lief!
Aber das sollte trotzdem kein Garant sein, dass es immer so läuft.
Spastika
23. März 2018 um 09:57 UhrDas ist eine verd@mmte Pest mit diesen game-service Dingern.
Aber es lässt ein Vakuum für neue Studios und vielleicht tut es den traditionellen Generes gut wenn mal nicht so viel Geld im spiel ist.
Vielleicht ist das ganze ja eine Chance zur Innovation … in ein paar jahren