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Fortnite: Battle Royale macht im Februar mehr Umsatz als PUBG

Die Battle-Royale-Shooter scheinen derzeit das Maß aller Dinge zu sein und während bis vor Kurzem "PUBG" der Genre-Primus war, gehört die Krone nun offenbar "Fortnite Battle Royale", zumindest wenn es um den Umsatz und die Zuschauer auf Twitch geht.

Fortnite: Battle Royale macht im Februar mehr Umsatz als PUBG

Nachdem das exklusiv auf PC und Xbox One erhältliche „PUBG“ monatelang den Battle-Royale-Markt beherrschte, konnte „Fortnite: Battle Royale“ dem Titel nun offenbar den Rang ablaufen, zumindest wenn es um den generierten Umsatz geht. Dies berichten die Martkforscher von Superdata. Demnach konnte „Fortnite: Battle Royale“ im Februar einen Umsatz in Höhe von 126 Millionen US-Dollar erzeugen, während  „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ mit 103 Millionen US-Dollar dahinter zurückbleibt.

Zum Thema: Fortnite Battle Royale: Epic Games hat den Titel in nur zwei Monaten entwickelt

Weiter sehen die Martforscher bei „Fornite“ einen weiter anhaltenden Aufwärtstrend, während der Umsatz-Höhepunkt bei „PUBG“ bereits im Dezember 2018 erreicht war. In diesem Monat hat der Titel Steam Early Access verlassen und wurde für Xbox One veröffentlicht. Bei der Betrachtung sollte allerdings auch berücksichtigt werden, dass  „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ exklusiv für PC und Xbox One erhältlich ist. „Fortnite: Battle Royale“ kann hingegen sowohl auf PC und Xbox One als auch auf der PS4 gespielt werden.

Anderseits handelt es sich bei „Fortnite: Battle Royale“ um einen Free-2-Play-Titel, während „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ etwa 30 Euro kostet. Mit weiteren Zahlen belegt Superdata aber den Erfolg von „Fortnite: Battle Royale“. So hat der Titel in der letzten Februar-Woche auf Twitch beispielsweise nicht weniger als 14 Millionen Unique-Viewers in  den Bann gezogen. „PUBG“ hat im selben Zeitraum „nur“ 8,7 Millionen Zuschauer gehabt.

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Kommentare

Peter Enis

Peter Enis

23. März 2018 um 11:56 Uhr
xTwoFace619x

xTwoFace619x

23. März 2018 um 12:29 Uhr
James-Parker

James-Parker

23. März 2018 um 12:43 Uhr
Peter Enis

Peter Enis

23. März 2018 um 12:57 Uhr
James-Parker

James-Parker

23. März 2018 um 15:18 Uhr
humantarget86

humantarget86

23. März 2018 um 19:01 Uhr