Nach zwölf Jahren bei Ubisoft hat der Creative Director Dean Evans das Unternehmen verlassen. Evans war unter anderem Creative Director für das Shooter-Spinoff „Far Cry 3: Blood Dragon“.
Im Laufe der Jahre hat Evans mehrere Konzepte für den französischen Publisher entwickelt, die zuletzt oft nicht umgesetzt wurden. Zuvor hat er aber unter anderem auch dabei geholfen verschiedene bekannte Franchises wie „Assassin’s Creed“, „Splinter Cell“ und „Far Cry“ aufzubauen.
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Nachdem Ubisoft Evans eine neue Position angeboten hat, entschied sich der Creative Director nun aber dazu, das Unternehmen zu verlassen und eine kleine Auszeit zu nehmen, da er in der Vergangenheit kaum die Gelegenheit dazu hatte, wie er zu verstehen gab. Weitere Details über die Arbeit des Entwicklers erfahrt ihr mit einem aktuellen Interview von GameInformer.
Über seine Rückkehr sagte Evans, dass er wohl nicht wieder ins AAA-Business zurückkehren wolle. Stattdessen spielt er mit dem Gedanken, ein eigenes Studio zu gründen, um seine Ideen umzusetzen.
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