Der Survival-Horror „Outlast 2“ soll laut den verantwortlichen Entwicklern von Red Barrels einen neuen Patch erhalten haben. Mit diesem hat man einen Story-Modus ins Spiel integriert, der es den Spielern ermöglichen soll „Outlast 2“ mit minimalen Herausforderungen, weniger Feindbegegnungen und mehr Freiräumen zu erleben. Dadurch sollen sie vollständig in das Universum eintauchen können.
Im Weiteren haben die Entwickler klargestellt, dass man weiterhin sterben kann, wobei man die Gegneranzahl, ihre Geschwindigkeit, ihre Stärke und ihre Wahrnehmung gesenkt hat. Es wurden darüber hinaus auch einige Anpassungen am Pacing des Spiels vorgenommen, damit die Spieler Raum für Erkundungen erhalten. Somit sollte man nicht mehr die meiste Zeit verfolgt werden.
Desweiteren wurde die Möglichkeit genutzt, um einige Inhalte zu integrieren, die zuvor aus dem Spiel herausgeschnitten wurden, um bei der ESRB ein M-Rating zu erhalten. Die Veränderungen sollen laut den Entwicklern nicht drastisch sein und keinen Einfluss auf das Gameplay haben. Die Änderungen wurden ursprünglich vorgenommen, um ein Adult Only-Rating zu vermeiden.
„Outlast 2“ ist für die PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und den PC erhältlich.
Weitere Meldungen zu Outlast 2.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Bulllit
28. März 2018 um 14:37 UhrHmmm ein VR Modus hätte richtig geil werden können! 🙁
Euer_Liebling
28. März 2018 um 14:46 UhrGab es nicht bereits ein Story Modus?
Frauenarzt
28. März 2018 um 14:50 Uhr@Euer_Liebling
Klar gab es den.
Aber hier ist wieder so ein Pussy-Modus gemeint, wo man sich rein nur auf die Story konzentrieren kann, da die Gegner kaum Schaden anrichten.
Das ist ja jetzt total im Trend.
So wie beim neuen God of War der Modus – Give me a Story. 😉
olideca
28. März 2018 um 14:50 UhrEin Horror-Suvival Game wo man gemütlich und ohne Furcht durch die Gegend läuft? Irgendwie für mich nicht Sinn eines solchen Games….
ps3hero
28. März 2018 um 15:11 UhrFinde hier macht es ausnahmsweise sogar Sinn weil man das Spiel vor lauter Stress kaum genießen konnte.
Frauenarzt
28. März 2018 um 15:14 UhrSo ein Spiel ist aber auch nicht zum Genießen gedacht.
Da gehts nunmal um Horror, Stress und Nervenkitzel.
Aber gut, heute wird ja in fast jedem game sowas nachgereicht und bei neueren games gleich integriert.
Man muss den Modus ja nicht auswählen. Somit ists auch halb so wild.
HSV-Cordtsi
28. März 2018 um 15:19 UhrKeine Nerven mehr für solche Spiele. Ich versuchs immer wieder aber nach 30 min Spielzeit ist meistens Schluss, und davon waren wahrscheinlich 25 Minuten Tutorial 😀
Bulllit
28. März 2018 um 15:22 UhrPussy Modus
blaqwash
28. März 2018 um 15:30 UhrWenn man Resi 7 in VR gezockt hat ist alles andere ein „Pussy Modus“ 😀
Zockerfreak
28. März 2018 um 15:35 UhrJetzt wird das Spiel interessant,kein Bock auf Stress,den hab ich so schon genug tagsüber.
olideca
28. März 2018 um 16:08 Uhr@HSV kann dich verstehen. Mit dem Alter wird man tatsächlich empfindicher…
Euer_Liebling
28. März 2018 um 16:32 Uhr@Frauenarzt
Also ein Modus für zarte Gemüter^^ Wie langweilig.
Emzett
28. März 2018 um 16:37 Uhr@blaqwash
Du hast absolut recht!
Nachdem ich einmal VR Horror erlebt habe, kann mich am 2D Bildschirm einfach nichts mehr schocken…
Buzz1991
28. März 2018 um 16:37 Uhr@Frauenarzt, Euer_Liebling:
In diesem Fall hat Outlast 2, so die Meinung vieler, es aber wirklich übertrieben. Es nervte und war Trial & Error. Somit nahm der Horror ab und es verwandelte sich in Frust.
Ich hab zwar keine Ahnung, wie der Story-Modus wird, aber eine Anpassung kann dem Spiel am Ende gut tun. Outlast 1 war auch der reinste Psycho-Terror, aber es gab Raum für Erkundungen, wenn sie notwendig waren
Gaia81
28. März 2018 um 16:44 UhrHab’s letztens durch gespielt und kann jedem nur empfehlen es durch zu spielen wie es sein soll der pure Horror. Ansonsten würde viel vom Horror verloren gehen. den Story Modus braucht wirklich keiner, der das will was das Spiel verspricht Horror nämlich
vangus
28. März 2018 um 19:31 UhrWas hat denn die Story zu bieten? Lohnt es sich überhaupt, sich das Spiel fürs Story-Erlebnis zu kaufen?
xjohndoex86
29. März 2018 um 00:19 Uhr@vangus
Teils, teils. Die vordergründige Handlung ist typischer Kultistenquark aus der Mottenkiste aber die Hintergrundhandlung ist richtig stark. Es spielt halt an 2 verschiedenen Orten. Mehr möchte ich nicht verraten. 😉 Atmosphärisch ist es so oder so sehr gut. Und ich muss Buzz zustimmen. Der Story Mode könnte hier tatsächlich das bessere Erlebnis liefern, da dass Level Design teilweise so ungeschickt war in den Fluchtsequenzen, dass das Trial & Error einfach nur noch für Frust statt Lust gesorgt hat.
P.S. In Sachen Indie Horror solltest du dir auch Detention mal angucken. Kostet nur ’nen 10er und je weniger man davon weiß, umso besser ist es. 😉 Eine Vorliebe für subtilen-, asiatischen Horror sollte man allerdings mitbringen.
bulku
29. März 2018 um 07:36 UhrIhr habt (fast) alle keine ahnung,99% von euch hatten nicht mal das spiel in den händen.Geschweige gespielt,aber hier feinsten dünnpfiff labbern und Bauernarzt und seine 2-3 anderen acc. Hat das Spiel100% niemals in den händen gehabt,würde ich mal so behaupten.Und einege andere auch nicht…
Frauenarzt
29. März 2018 um 09:42 UhrDas ist richtig, ich hab es auch nie gespielt. Hab ich doch hier 100x durchgekaut, dass mir Horrorgames in denen man sich nicht wehren kann und nur davonläuft einfach nichts geben.
Aber was soll das an meiner Meinung ändern, dass so ein Spiel nunmal für Horror und Nervenkitzel gedacht ist?
Ihr immer mit eurer Story.^^
Bei solchen games sind es doch ohnehin immer nur 0815 Geschichten.