Call of Juarez: Gunslinger und The Cartel aus den gängigen Download-Stores entfernt

Dennis Leschnikowski | 02.04.2018 - 09:05 Uhr Kommentare [6]

Wie Nutzer herausfanden, entschlossen sich Ubisoft und Techland dazu, die beiden "Call of Juarez"-Ableger "Gunslinger" und "The Cartal" aus dem PlayStation- und dem Xbox Store zu entfernen. Selbiges gilt für Steam Eine offizielle Stellungnahme zu dieser Begebenheit steht noch aus.

In regelmäßigen Abständen kommt es vor, dass vereinzelte Titel ohne eine vorherige Ankündigung aus den gängigen Download-Stores entfernt werden.

Wie ein Nutzer herausfand, traf es dieses Mal die beiden Shooter „Call of Juarez: The Cartel“ und „Call of Juarez: Gunslinger“. Diese entstanden seinerzeit bei den polnischen Entwicklern von Techland und wurden von Ubisoft veröffentlicht.

Call of Juarez: Gunslinger und The Cartel von Steam, Xbox Live und aus dem PlayStation Store entfernt

„Call of Juarez: The Cartel“ erschien im Jahr 2011 für den PC, die Xbox 360 sowie die PlayStation 3 und sollte vor allem mit einem neuen Setting punkten. Allerdings hatte der Shooter zum Launch mit diversen technischen wie spielerischen Schwächen zu kämpfen und wurde von der Community daher massiv kritisiert.

„Call of Juarez: Gunslinger“ hingegen wurde 2013 für die Xbox 360, die PlayStation 3 sowie den PC veröffentlicht und kehrte zum gewohnten Wild West-Setting der Reihe zurück. Da eine offizielle Stellungnahme seitens Ubisoft beziehungsweise Techland noch aussteht, ist aktuell unklar, warum die Titel aus den gängigen Download-Stores entfernt wurden.

Sollten die beiden Parteien für Klarheit sorgen, bringen wir euch natürlich umgehend auf den aktuellen Stand der Dinge.

Call of Juarez: Gunslinger was delisted from Steam earlier today. It's also delisted from XBL and PSN. pic.twitter.com/QXaO0nuPsI

— Wario64 (@Wario64) 31. März 2018

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Kommentare

Chingy142

02. April 2018 um 09:32 Uhr

Zum Glück hab ich vorher storniert.

Spastika

02. April 2018 um 10:06 Uhr

Vielleicht ist ja ein Call of Juarez light MMO unterwegs und sie wollten nicht dass vor der veröffentlichung ein grottiger Vorgänger für fast kein Geld heruntergeladen werden kann…

Zockerfreak

02. April 2018 um 11:29 Uhr

Ein richtiges CoJ im Stile von Bound of Blood wäre Mal was.

Spastika

02. April 2018 um 12:28 Uhr

wäre schon was. nur gehört die Marke Ubi und es ist 2018… Die können ein reines Singleplayer Game ohne Grind und Mikrotransaktionen nicht mehr vor den Investoren rechtfertigen.
Wenn man den Ar$ch bewegt, dann NUR! wenn die Aussicht besteht das nächste Fortnite zu werden.