Left Alive: Der Director spricht über das Setting in Russland

Mit einem frischen Interview wurden in der jüngsten Ausgabe des japanischen Spielemagazins Weekly Famitsu weitere Informationen zum kommenden Mecha-Survival-Spiel „Left Alive“ verraten. In dem Interview hat der verantwortliche Director Toshifumi Nabeshima unter anderem auch über das Setting in Russland gesprochen. Laut dem Director kam die Idee für den Schauplatz bereits früh auf und zwar wollte man sich einem Schauplatz zuwenden, der nie zuvor in der „Front Mission“-Serie verwendet wurde. Außerdem passte auch der russische Winter aufgrund der besonders strengen Bedingungen gut zum gewählten Setting.

Weiter bestätigte Nabeshima-san, dass man mit dem neuen Titel sowohl alte „Front Mission“-Fans als auch neue Spieler ansprechen wolle. Die Entwicklung laufe laut dem Interview sehr gut und man sei bereits an einem Punkt angekommen, an dem das „Ziel in Sicht“ ist. Das Team ist derzeit mit der sukzessiven Entwicklung und dem Feinschliff beschäftigt. Auf weitere Neuigkeiten zu „Left Alive“ werden Fans laut dem Director aber noch  „ein bisschen länger“ warten müssen.

Übrigens macht es für Toshifumi Nabeshima keinen Unterschied ob er an einer neuen Marke oder einer laufenden Serie arbeitet. Die Arbeit ist laut seiner Aussage vergleichbar. Wie er weiter versicherte, werde „Left Alive“ im Vergleich zu älteren Square Enix-Titeln aber eine andere Art von Spaß bieten. Im besten Falle sollte aus dem neuen Titel eine Serie wachsen. Für künftige Ableger von „Left Alive“ würde man sich auch von den taktischen Elementen der „Front Mission“-Reihe inspirieren lassen wollen, wie er zu verstehen gab. Zunächst müsse aber erst „Left Alive“ Erfolg haben. Der Titel soll in diesem Jahr auf PS4 und PC veröffentlicht werden.

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