Vor wenigen Wochen kündigten die Entwickler von Saber Interactive die laufenden Arbeiten an „NBA Playground 2“ auch offiziell an.
Der Nachfolger wird für die Xbox One, den PC, Nintendos Switch sowie die PlayStation 4 erscheinen und laut offiziellen Angaben verschiedene Neuerungen und Verbesserungen bieten. Verbesserungen sollen die Spieler im Bereich Online-Play erwarten können. So sollen die Spieler verschiedene Möglichkeiten bekommen, Wettbewerbe auszutragen. Dies geschieht unter anderem in einer weltweiten Online League mit verschiedenen Divisionen, in denen man Aufsteigen kann. Die Ligen stehen für Solo-Spieler und für Koop-Spieler zur Verfügung.
NBA Playground 2: Der Nachfolger hat einen Termin
Aber auch der Singleplayer-Modus wurde erweitert und verbessert. Ein neuer Season Mode wird in diesem Zusammenhang eingeführt. In diesem können die Spieler eine komplette Saison spielen, sich durch die Playoffs kämpfen und den Meistertitel gewinnen. Im Spielverlauf können spezielle Spieler gesammelt werden. Insgesamt können mehr als 200 aktuelle und frühere NBA-Stars freigespielt werden.
In einem aktuellen Statement enthüllten die Entwickler von Saber Interactive den finalen Releasetermin von „NBA Playground 2“ und gaben bekannt, dass der Nachfolger am 22. Mai und somit noch diesen Monat für die eingangs erwähnten Plattformen veröffentlicht wird.
Passend dazu stehen auch frische Gameplay-Szenen bereit.
Weitere Meldungen zu NBA Playground 2.
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Kommentare
vangus
11. Mai 2018 um 02:18 UhrWenn ihr NBA Street wollt, kauft euch NBA Street, mehr Spaß geht nicht, wenn ihr schwach umgesetzte absolut dreißste Kommerzkacke wollt, dann kauft euch NBA Playground 2…
Der erste Teil ist so ekelhaft, diese Reihe hat wirklich keine Käufe verdient… Und dann noch Loot Boxen, könnt kotzen…
Kirby
11. Mai 2018 um 11:12 UhrJa man, übertrieben schlecht dieser erste Teil! Nichtmal Geld konnte man für die Loot-Boxen zahlen und musste alles freispielen ohne dafür Knete zu latzen! Apropos: Die 20 Euro zum Verkaufstart waren auch schon extrem frech! Das ist ja nicht mal ein Drittel von nem „richtigen“ Spiel! Wer will denn sowas? Absoluter Kommerz also offensichtlich!!!
Und den gleichen Fehler machen sie schon wieder. Sogar nur 16 Euro als Vorbesteller! Richtig ekelhafte Abzocke!
Auch die spielerischen Schwächen die du ansprichst sind alle durchaus richtig! Also die, die ich da raus lese… also versuche raus zu lesen… (okay, mir ausdenke, genannt sind ja keine 😉 )
Das alles führt dazu das wir nur knappe, lächerliche 50 Stunden dran saßen. Preis-Leistung geht gar nicht! Hoffentlich kommt das Entwicklerteam dafür in die Hölle!
big ron
11. Mai 2018 um 13:37 UhrFand das Gameplay schlecht. Viel zu überladenes Button-Layout und nicht so intuitiv und eingängig wie NBA Streets.
Kirby
11. Mai 2018 um 13:55 UhrNicht so intuitiv wie die (geistigen) Vorgänger und etwas überladen für ein Arcade-Game stimmt durchaus! Da braucht man schon etwas um rein zu kommen! Das war bei Streets und Gerade bei JAM natürlich einfacher.
Als 2k Spieler hat man- gottseidank- kein großes Problem damit, da die Tastenbelegung identisch ist, aber gerade auch das Shot-Meter wirkt bei nem Arcade-Game erst mal fehl am Platz…
ShawnTr
11. Mai 2018 um 13:58 UhrNba Playground ist vom Grundgedanken inordnung. Mir fehlen aber leider zum Ultimativen Kaufgrund Kobe Bryant und Michael Jordan. Die 2 besten Scorer aller Zeiten.Schade
big ron
11. Mai 2018 um 14:13 Uhr@Kirby
Hatte es mir für die Switch geholt in der Hoffnung, gemeinsam mit Freunden bei Zusammentreffen ein gutes Multiplayerspiel zu haben. Bis ich gemerkt hab, dass das Spiel eigentlich Core-Gamer voraussetzt, um es wirklich zu beherrschen. Mit jemandem zusammen zu spielen, der das Spiel nicht gewohnt ist, kann man vergessen.
Kirby
11. Mai 2018 um 14:21 Uhr@BigRon
für die gleiche Konsole aus gleichem Grund geholt. „Core-Gamer“ halte ich dann doch etwas für übertrieben. Nach 2 Spielen konnte mein kleiner 10 jähriger Cousin mit meinen 2k Buddies zumindest mithalten, ohne komplett unter zu gehen 🙂 (Aber vllt sind wir auch einfach nur alle schlecht, das will ich nicht ausschließen)
ne0r
11. Mai 2018 um 15:21 UhrCoregamer? 😀 Ich spiele es gelegentlich (auch auf der Switch) und brauch max. 1 Spiel bs ich drin bin… Sorry aber Coregamer halte ich für sehr übertrieben!
big ron
11. Mai 2018 um 16:03 Uhr@ne0r
Core-Gamer ist vielleicht falsch ausgedrückt. Aber eigentlich kann nur jemand das Spiel spielen, der sich damit auskennt und entweder mit Videospielen vertraut ist oder sogar mit dieser Art Spiel. Ich konnte nicht mal nach zwei Stunden irgendwelche größere Aktionen machen als den Ball auf den Korb zu schmeißen und irgendwann hat die überladene Steuerung nur noch gefrustet.
Kirby
11. Mai 2018 um 16:36 UhrOhne dir zu nahe zu treten zu wollen @BigRon … aber das liegt dann vllt tatsächlich an dir 😀 wie gesagt, nach 2-3 Spielen dunken und alley-oopen bei uns alle Mann (und Frauen) um die Wette, auch ohne Vorkenntnisse 🙂
big ron
11. Mai 2018 um 17:43 UhrÄndert nichts daran, dass ich das Szeuerungssystem undurchsichtig und schlecht fand.