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Call of Duty Black Ops 4: Laut Gerüchten wird das DLC-Modell verändert - Nuketown wurde angedeutet

Plant Activision das DLC-Modell von "Call of Duty: Black Ops 4" zu verändern? Laut aktuellen Gerüchten scheint dies zumindest im Bereich des Möglichen zu sein. Des Weiteren wird die Rückkehr von "Nuketown" angedeutet.

Nach der jüngsten Enthüllung des First-Person-Shooters „Call of Duty: Black Ops 4“ machen einige Spekulationen die Runde, die sich mit einer möglichen Veränderung des DLC-Modells befassen. Demnach wird vermutet, dass Activision auf einen Season Pass verzichten und die Erweiterungen nicht mehr in vier großen DLC-Paketen veröffentlichen wird, die alle paar Monate nach und nach erscheinen.

Stattdessen wird spekuliert, dass monatlich ein bis zwei neue Karten veröffentlicht werden, um die großen Absprungraten zu vermeiden. Dieses Gerücht soll von einer fehlenden Erwähnung eines Season Passes in der geleakten Specialist Edition von „Call of Duty: Black Ops 4“ untermauert werden, da die großen Editionen in aller Regel auch die Erweiterungen umfassen.

Mehr: Call of Duty Black Ops 4 – Activision sieht in fehlender Kampagne kein großes Problem

Eine offizielle Bestätigung seitens Activision steht noch aus. Allerdings hat Treyarchs Dan Bunting zu verstehen gegeben, dass man die Inhalte auf eine Art und Weise veröffentlichen möchte, die die Fans glücklich machen soll. „Und das passiert auf einer Art, die wir in dieser Phase der Lebensdauer unseres Spiels für richtig halten“, so Bunting im Weiteren.

Darüber hinaus hat David Vonderhaar, Game Director von „Call of Duty: Black Ops 4“, in einem Tweet angedeutet, dass man ein weiteres Mal „Nuketown“ ins Spiel bringen wird, nachdem sie bereits in allen drei Vorgängern enthalten war.

„Call of Duty: Black Ops 4“ erscheint am 12. Oktober 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.

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