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Rage 2 ist eigentlich keine Fortsetzung, sondern von Grund auf neu:

Mit "Rage 2" wird im kommenden Jahr die Fortsetzung zu id Softwares Open-World-Shooter erscheinen. Allerdings wird der zweite Teil in Zusammenarbeit mit Avalanche Studios entwickelt und soll kaum Berührungspunkte mit dem Vorgänger haben.

Rage 2 ist eigentlich keine Fortsetzung, sondern von Grund auf neu

Die Verantwortlichen von Bethesda haben kürzlich den neuen Open-World-Shooter „Rage 2“ angekündigt, der in Zusammenarbeit von id Software und Avalanche Studios entwickelt wird. Und auch wenn die 2 im Titel eine echte Fortsetzung der Reihe andeutet, so wird der zweite Teil laut der aktuellen Aussage kaum Berührungspunkte mit dem ersten Teil besitzen, bestätigte id Softwares Studio Director Tim Willits. Aber auch wenn das Spiel von Grund auf neu entwickelt wird und einen neuen Ansatz darstellt, wird das grundlegende Fahr- und Shooter-Action-Gameplay, das auch aus dem Original bekannt und beliebt ist, wieder aufgegriffen.

Im Gespräch mit dem Official PlayStation Magazine merkte Willits an: „Es ist definitiv viel mehr als eine direkte Fortsetzung, denn das Gameplay und die Partnerschaft mit Avalanche haben es wirklich zu etwas Einzigartigem und Besonderem geformt. Es war wirklich wie ein Buddie-Movie voll Liebe, mit dem Avalanche-Team zuarbeiten und Ideen und Wissen zu teilen. “

Zum Thema: Rage 2: Bethesda präsentiert einen Gameplay-Trailer, Story-Details und mehr

Laut Willits wird es in der Fortsetzung eine größere Vielfalt an Umgebungen und Landschaften geben, die erkundet werden können. In den verschiedenen Gebieten wird es unterschiedliche Gruppierungen und Gegner geben. Die Interaktionen mit den anderen Spielfiguren werden einen Einfluss auf das Spielgeschehen und die Geschichte haben. Demnach wird auch das Story-Telling in der Fortsetzung einen größeren Stellenwert einnehmen.

„Rage 2“ soll im Laufe des kommenden Jahres für PS4, Xbox One und PC veröffentlicht werden.

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Kommentare

TheSchlonz

TheSchlonz

07. Juni 2018 um 09:26 Uhr
Hal Emmerich

Hal Emmerich

07. Juni 2018 um 16:31 Uhr