Zu den Projekten, die im Rahmen der Pressekonferenz zum EA Play 2018-Event präsentiert wurden, gehörte auch „Anthem“, der neueste Titel aus dem Hause BioWare.
Ergänzend zur Präsentation von „Anthem“ trafen nun weitere Details zum neuesten Werk der „Dragon Age“- und „Mass Effect“-Macher ein. Wie Biowares Casey Hudson zu verstehen gibt, handelt es sich bei „Anthem“ weder um ein MMO noch um einen klassischen Multiplayer-Titel. Stattdessen verfolgen die Entwickler ein ganz neues Konzept, bei dem die Mehrspieler-Erfahrung außerhalb des HUBs liegt. Die Basis hingegen soll eine klassische Einzelspieler-Erfahrung vermitteln.
BioWare: Zum Launch werden keine PvP-Inhalte zur Verfügung stehen
Auf diesem Wege soll eine Einzelspieler-Geschichte mit den Koop-Gefechten verbunden werden. Daher versteht es sich wohl von selbst, dass „Anthem“ eine permanente Internet-Verbindung voraussetzt. Wie Lead-Autorin Cathleen Rootsaert ausführt, soll „Anthem“ so gestaltet werden, dass die Entwickler in den kommenden Jahren stets neue Geschichten erzählen können.
Zum Thema: Anthem: Cinematic-Trailer, Gameplay, Termin und weitere Details zum neuen BioWare-Shared-World-Titel
Zu den kommenden Inhalten könnten Charaktere, Ereignisse oder eine erweiterte Geschichte gehören. Zudem werden Mikrotransaktionen in Form von kosmetischen Inhalten angeboten. Lootboxen hingegen sind laut offiziellen Angaben nicht geplant. Selbiges gilt für einen möglichen PvP-Modus, der zum Launch von „Anthem“ nicht zur Verfügung stehen wird, da sich die Entwickler von BiOWare vor allem auf die kooperative Erfahrung konzentrieren möchten.
„Anthem“ erscheint am 22. Februar für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4.
Quelle: VG247
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Kommentare
_Hellrider_
10. Juni 2018 um 11:35 UhrDas Spiel könnte so gut werden.
Warum befürchte ich aber, dass sie es doch irgendwie versauen werden?…
Crysis
10. Juni 2018 um 11:58 UhrIch hoffe sehr das Anthem ein Spiel ganz im Stile der Alten Mass Effect Teile wird aber was auf der Konferenz gezeigt wurde konnte mich so garnicht überzeugen mal abgesehen von den heftigen Rucklern obwohl man die Grafik ja scheinbar schon runtergeschraubt hat wurde rein Garnichts zu Storyinhalten gezeigt ein Shooter wie Crysis mit Ko-Op Elementen würde mich kein bisschen zum kauf bewegen. Aber erstmal abwarten wies am Ende dann wird.
Spastika
10. Juni 2018 um 12:00 UhrIch find ganz witzig wie die das Problem mit dem geringen Waffenimpact gelöst haben. Die übersähen den Gegner einfach mit funken, blitzen und hohen Zahleln bei jedem Treffer so dass man die fehlende Animation dahinter nicht mehr sieht 🙂
Spastika
10. Juni 2018 um 12:07 UhrCrysis
Mach dir da besser keine zu grossen Hoffnungen. Das Bioware von damals existiert nicht mehr und sie haben jetzt eine viel zu breite Zielgruppe der sie gefallen müssen.
Die können sich nicht mehr aufs Wesentliche konzentrieren
Karottenmuffin
10. Juni 2018 um 12:16 UhrSomit wird meine Vermutung von gestern bestätigt und damit hat sich das Spiel für mich erledigt.
flikflak
10. Juni 2018 um 18:45 UhrEinzelspieler Geschichte mit permanente Onlinanbindung….. alles klar…. Next
OVERLORD
11. Juni 2018 um 11:14 UhrDas es keine Lootboxen gibt ist bisher das einzig was mir abseits vom Seting und der Grafik gefällt.
Gameplay war nicht besonders gut oder zumindest gut gezeigt und es fehlt total an wichtigen Infos.