Seit gestern Abend ist bekannt, dass „Battlefield 5“ einen „Battle Royale“-Modus erhalten wird. Dieser soll irgendwann nach dem Launch des Shooters nachgereicht werden, was darauf hindeutet, dass die Entscheidung zur Entwicklung einer solchen Komponente recht spät getroffen wurde. Allerdings wurde der Battle Royale-Modus nicht von Electronic Arts aufgezwungen, wie es in einem Statement zu diesem Thema heißt.
Mehr: Battlefield 5 – Battle Royale-Modus bestätigt, neuer Multiplayer-Trailer
Vielmehr sei die Idee, „Battlefield 5“ mit einem „Battle Royale“-Modus zu erweitern, aus Gesprächen, die DICE-Entwickler intern im Studio führten, hervorgegangen. Darauf verwies der Creative Director Lars Gustavsson in einem aktuellen Interview. Spiele wie „Fortnite“ und „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ seien bei DICE sehr beliebt, was die Entscheidung offenbar begünstigte.
Bei DICE habe es ein großes Verlangen gegeben, den „Battle Royale“-Modus umzusetzen. Dabei spielte auch die Tatsache, dass „Battlefield 5“ ohnehin viele Spieler unterstützt, eine Rolle. „Es ist ein gutes Zeichen, wenn es aus reiner Leidenschaft kommt“, meint Lars Gustavsson.
Umfangreiche Informationen zu den Multiplayer-Komponenten von Battlefield 5
Darüber hinaus haben sich die Entwickler von DICE umfangreich zu den einzelnen Multiplayer-Modi geäußert, die „Battlefield 5“ zu bieten hat. Dazu zählen Luftlandung, Final Stand, eigenständige Multiplayer-Modi, Eroberung, Durchbruch, Frontlinien, Vorherrschaft und Team-Deathmatch. Umfangreiche Beschreibungen zu den einzelnen Modi haben die Entwickler auf der offiziellen Seite von „Battlefield 5“ veröffentlicht. „Battlefield 5“ wird am 19. Oktober 2018 für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen.
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Kommentare
S4e
10. Juni 2018 um 10:42 Uhrlächerlich
Spastika
10. Juni 2018 um 11:51 UhrKlar die quietschbunte Optik und der Battle Royale Modus sind da weil sie zu Battlefield passen und eine natürliche Weiterentwicklung sind…
auch Jahre vor Fortnite gab genügend Games die auf dem Prinzip basierten, aber erst jetzt mit dem riesen Erfolg von pupg und dann fortnite entdeckten die ihre liebe für die art von Games?
TenaciousD
10. Juni 2018 um 11:54 UhrIch kann mir das auf jedenfall besser vorstellen als bei einem Gammel CoD mit 12 Spielern.
James-Parker
10. Juni 2018 um 12:07 UhrWaage haben die due letzten Jahre gemacht. Für mich sieht das ganze zu dolle nach Battlefield 1 aus und das ist nichts für mich. Sehr schwach Dice
Spastika
10. Juni 2018 um 12:19 UhrTenaciousD
CoD ist auch kein Mass.
Beide Serien sind über die jahre zum Casual Game verkommen. Hauptsache jeder kann mitspielen und hat die chanze mal abzusahenen , egal wie schlecht er spielt.
TenaciousD
10. Juni 2018 um 13:01 UhrCoD war schon immer Casual… CoD ist der Inbegriff von Casual. CoD zockeb wirklich Leute die keinerlei Skill besitzen und auf simpelste Art und Weise mal zum Erfolg kommen wollen.
OSSI 83
10. Juni 2018 um 13:35 UhrLangeweile hoch 10
Spastika
10. Juni 2018 um 13:55 UhrMW und MW 2 waren noch ok. Natürlich kein CS aber skill wurde noch ein wenig belohnt und die Maps waren nicht einfach 3 symetrische schläuche die sich an ein paar stellen kreuzen
Rushfanatic
10. Juni 2018 um 14:17 UhrKlar deswegen sind alle Profis die CoD spielen, selbe gilt für Battlefield xD
Diese Trolle, armselige Leben müssn die führen
Spastika
10. Juni 2018 um 14:32 Uhrwer behauptet das ?
xjohndoex86
10. Juni 2018 um 16:16 UhrAlso so bunt wie der Ankündigungstrailer sah BFV gestern bei weitem nicht mehr aus. Sondern wie ein BF eben aussehen sollte. Da kann ich den Fortnite Vergleich wirklich nicht mehr verstehen. Und ansonsten kommt BR ja nur obendrauf. Alle anderen Modi sind nach wie vor vorhanden.
Zockerfreak
10. Juni 2018 um 16:20 UhrBin gespannt wie die es umsetzen, Battlefield ist eigentlich wie gemacht für sowas.
Spastika
10. Juni 2018 um 16:51 Uhrxjohndoex86
Die Farben sind immer noch stark übersättigt. dazu kommt dass man gebäude, deckungen gräben usw bauen kann was schon ein wenig an fortnite erinnert. auch an der physik wurde geschraubt so dass Kugeln nicht mehr fallen sondern genau dort hin treffen wo man zielt oder der Rüchstoss immer genau gleich ist damit es noch einsteigerfreundlicher wird.
Spastika
10. Juni 2018 um 17:13 UhrAber das bunte bunnte und die kostüme ist nicht mal so ne schlechte Idee. dass eine gewisse Rummelplatz-ästhetik noch ganz gut in das 2Weltkrieg Setting Passt hat „come and see“ schon recht gut gezeigt : https://www.youtube.com/watch?v=5saBttrJ64U&t=9s
schön zu sehen dass Dice den 2weltkrieg mit dem selben Respekt behandelt wie den Ersten.
Blackmill_x3
10. Juni 2018 um 18:18 Uhr@Spastika
Weil man deckung, gräben usw errichten kann, ist es wie fortnite?
Das man das machen kann, ist doch voll gut. Dadurch gibt es viele neue möglichkeiten und unrealistisch ist das auch nicht.
Und mit dem Rückstoß wird es nicht einfacher, sondern man muss jede waffe erstmal lernen um zu wissen wie man damit am besten umgeht. Jede waffe hat einen anderen Rückstoß. Ein unkontrollierbarer Rückstoß, wo die kugeln hinfliegen wo sie wollen, hat nichts mit skill zu tun.
Natürlich gibt es auch noch einen bullet drop. Wer hat dir das denn erzählt, dass es den nicht mehr gibt?
Was ist außerdem verkehrt daran, wenn einige maps etwas bunter aussehen? Auch im 2. Weltkrieg gab es schönes Wetter und orte wo noch nicht alles kaputt und grau war. Du hast glaube ich eine falsche Vorstellung vom 2. Weltkrieg.
Klar ist da nicht alles zu 100% detailgetreue, aber das haben die auch nicht mal gesagt.
flikflak
10. Juni 2018 um 18:38 UhrGenau innerhalb von 3 Sekunden ein Graben ziehen oder am besten in 3 Sekunden irgendwelche Hütten oder sonstwas bauen. Total realistisch für ein WW2-Shooter.
martgore
10. Juni 2018 um 19:02 UhrGibts auch wieder Auto-aim ?
Spastika
10. Juni 2018 um 19:58 UhrDas mit dem bulletdrop mag ich falsch verstanden haben.
Ich sage nicht dass es gleich wie bei Fortnite ist. Nur dass man es Fortnite anpasst.
Gegen schönes Wetter hab ich nichts. Ich rede von übersättigten Farbtönen.
Die nordlichter und grünen wiesen wären ja cool hätte man es mit der Farbe nicht ins Hässliche überttieben.
Und ich finde die Farbgebung ist auch eine klare Botschaft: man will keinen mit dem belasteten Setting abschrecken.
Dazu die Costumisation in einem Ego-Shooter wo einem nur die andern sehen. Heisst du giebst geld aus für dinge die du selten siehst die aber anderen das ww2 Setting unglaubwürdig machen.
Ich finde viele Entscheidungen wurden aus den falschen Gründen getroffen.
Blackmill_x3
10. Juni 2018 um 21:13 Uhr@flikflak
Man will in einem ego shooter ja auch keine 5 minuten irgendwelche gräber ausheben. Das würde den Spielfluss ja komplett stören. Einen Nachteil gibt es ja nicht, wenn das da drin ist oder siehst du das anders?
@Spastika
Man hat ja jetzt nur 2 maps gesehen. Wenn man sich die artworks anschaut, sind da auch deutlich düstere maps bei.
Bei den costumisations Stimme ich dir teilweise zu. Finde das auch etwas übertrieben, so wie es im ersten trailer dargestellt wurde. Allerdings ist ja niemamd gezwungen sich welche zu kaufen bzw. kann man die auch alle im spiel selber freischalten, so wie ich das gehört habe. War davon auch nie ein fan und werde das deshalb nicht wirklich nutzen. Allerdings stört es mich auch nicht wenn es das gibt. So wie die Entwickler meinten, wird man trotzdem immer klar unterscheiden können wer zu welcher fraktion gehört
Spastika
10. Juni 2018 um 22:02 Uhrwären es nur pilotenbrillen, stumpen, zigaretten, kaugummis, haarschnitte, vieleicht ein Hund, ringe, ketten , talismane, solche dinge oder leichte abänderungen der Uniform, Zeichnungen auf helme, dinge in den Helmnetzen… ich würde auch nix sagen. das passt ins Setting und würde cool aussehen. aber diese möchtegern cool designten Kleider mit eher modernem Schnitt, moderne Frisuren, moderne Schönheitsideale… ich finde es sieht scheisse aus und ist nur hier um besonders junge Spieler nicht abzuschrecken.
Pusher82
11. Juni 2018 um 09:38 UhrOh mann, Luxusprobleme habt ihr…für mich sieht das spiel geil aus und freu mich schon sehr drauf!!!