Bethesda Softworks und die Bethesda Game Studios werden die Konsolen- und PC-Spieler Ende dieses Jahres mit „Fallout 76“ ein weiteres Mal ins Ödland schicken. Gemeinsam mit anderen Spielern soll man die zerstörte Welt wieder aufbauen. Allerdings sollte man nicht damit rechnen, dass man in der Virtuellen Realität in das zerstörte West Virginia reisen kann.
Laut den Verantwortlichen habe man keine Pläne für eine VR-Unterstützung von „Fallout 76“. Dementsprechend werden diesbezüglich derzeit auch keine Gespräche geführt. „Ich bin mir nicht sicher, wie das funktionieren würde. Ich habe noch nie gehört, dass [VR] in Bezug auf Fallout 76 erwähnt wurde“, betonte Hines. „Das bedeutet nicht, dass es nicht passieren wird.“
Irgendwann könnte demnach eine VR-Unterstützung für „Fallout 76“ folgen. Eine PlayStation VR-Version von „Fallout 4“ steht hingegen weiterhin in den Sternen. Obwohl das Rollenspiel bereits für Oculus Rift und HTC Vive erhältlich ist, scheint eine PlayStation VR-Umsetzung eher unwahrscheinlich zu sein.
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„Ich weiß nicht, ob das jemals passieren wird oder nicht“, sagte Hines. „Und ich weiß auch nicht, wie die technischen Implikationen sind. In Bezug auf die Authentizität bin ich mir nicht sicher, ob es den Ansprüchen gerecht werden würde. Und mir ist auch nicht bewusst, wo es gerade steht und ob es Pläne für später gibt. Wir werden sehen.“
Aufgrund der geringen Hardwareleistung der PlayStation 4 scheint eine PlayStation VR-Version eines Spiels wie „Fallout 4“ eher unwahrscheinlich zu sein. Mit der nächsten Konsolengeneration, die voraussichtlich 2020 an den Start gehen soll, könnte dieses Problem aus der Welt geschafft werden.
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Kommentare
SEEWOLF
16. Juni 2018 um 10:59 UhrHines‘ Ausführungen kann ich nur zustimmen. VR ist derzeit nicht mehr als eine Nische. Die technischen Voraussetzungen für eine vollwertige Umsetzung sind einfach nicht gegeben. Man wird die NextGen abwarten müssen. Doch auch in dieser Hinsicht bleibe ich skeptisch.
SkywalkerMR
16. Juni 2018 um 11:00 UhrVR ist in dieser Konsolengeneration eh bereits tot, genau wie 3D im Home Entertainment. Vielleicht haben sie bei der nächsten Generation mehr Glück.
Cult_Society
16. Juni 2018 um 11:07 UhrReine Vr spiele sind Sinnlos aber ich finde schon das man es alternativ anbieten sollte wie bei Resi 7 zb. Erst ne Stunde Vr gezockt und dann normal weiter. So sollte es sein.
Buzz1991
16. Juni 2018 um 11:08 UhrNaja, es gibt ein Problem. In der nächsten Generation werden auch hier die Hardware-Anforderungen steigen. Eine Zeit lang könnte VR für viele Spiele wieder möglich sein.
Ich denke aber, dass Fallout 4 in VR schon möglich ist, aber nur auf PS4 Pro und Sony erlaubt es nicht, die VR-Kompatibilität zu teilen (Project Cars 2 ist auch so ein Fall).
Neutrino
16. Juni 2018 um 13:00 UhrVR in dieser Generation hat die Tür aufgestossen aber es ist noch zu umständlich und die Technik ist noch nicht ganz so weit.
Zu schlechte Displays, umständlicher Aufbau etc.
Man muss es aufsetzen können, eine gute und scharfe Sicht haben und loslegen, ohne Kabelei und tote Zonen.
SebbiX
16. Juni 2018 um 13:41 UhrViel zu wenig hochwertige Software bei VR ist das Problem. Das selbe Problem hatte die Vita schon Resident Evil und Skyrim sind nicht genug
Gay Fox
16. Juni 2018 um 15:13 UhrVR braucht kein Fallout und Fallout braucht kein VR 😉
Cheaterarescrub
16. Juni 2018 um 15:15 UhrNicht jedes Game braucht eine VR Unterstützung.
Und da ihr keine Ahnung habt von VR wie es vor 20j war, sind eure
Kommentare bedeutungslos. Da ihr die Technik (VR) von früher nicht kennt.
Von Hardware, Software, reden. kopfschüttel-facepalm.
SebbiX
16. Juni 2018 um 15:24 UhrDu bist schon so ein cooler Oldie. Respekt wie du dieses facepalm raushaust, Wahnsinnstyp, vorallem deine Hellseherischen Fähigkeiten wer wie alt ist. Du bist echt cool
flikflak
17. Juni 2018 um 08:31 UhrPSVR ist doch genauso gefloppt wie PSVITA.
i-fix-it
17. Juni 2018 um 10:05 UhrDein Kommentar ist gefloppt 😀
Man könnte zb die Nintendo Switch mit der PS Vita vergleichen.
Aber man kann nicht zwei komplett ! verschiedene Geräte vergleichen.
Dreilochstute
17. Juni 2018 um 15:10 UhrRichtige Entscheidung. VR ist nun mal durch, das erkennen die Entwickler mittlerweile selber. Das war mal ganz ok, für ne gewisse kurze Zeit auch interessant. Aber ich bin froh, dasselbe wie bei 3D, neue TVs haben das alle nicht mehr, oder zumindest diejenigen die es erkannt haben. Masel tov.
double H
17. Juni 2018 um 16:57 UhrEine VR Unterstützung wäre nicht schlecht gewesen. VR ist Tot, gefloppt wenn ich das schon lese 🙂 Hahahaha Wenn das so wäre, dann gäbe es keine neue überarbeitete
Version CUH-ZVR2. Bin schon gespannt auf die PSVR 2.
Dreilochstute
17. Juni 2018 um 20:14 UhrHahahahaha, ja VR läuft echt super.
i-fix-it
17. Juni 2018 um 21:22 Uhr@double H
Bin schon gespannt auf die PSVR 2. Ich auch 😀
Wenn das stimmt das die Displayauflösung verdreifacht wird, Hammer Geil. 😀 😀
Screen manufacturer Japan Display (JDI), of which Sony is a member, has built a new VR-ready screen offering 1,001 pixels per inch.