In den vergangenen Tagen enthüllten die Entwickler von 4A Games diverse neue Details zu ihrem aktuellen Projekt „Metro Exodus“. Unter anderem ging es dabei um den Tag/Nacht-Zyklus.
Wie es hieß, werden sich diese auf die Verhaltensweisen der nicht spielbaren Charaktere auswirken, was dem Spieler ganz neue Vorgehensweisen und Strategien ermöglicht. Ergänzend dazu enthüllte Executive Producer John Bloch im Gespräch mit den Kollegen der EDGE eine weitere Neuerung. So wird die Verteilung der Ressourcen an die offene Spielwelt angepasst.
Metro Exodus: 4A Games kündigt eine dynamische Verteilung der Ressourcen an
In den recht linearen Arealen von „Metro 2033“ beziehungsweise „Metro: Last Light“ wurde einfach eine bestimmte Anzahl an Ressourcen in den Levels verstaut, die sich der Spieler zu Eigen machen konnte. In „Metro Exodus“ hingegen, das mit einer deutlich offeneren Spielwelt aufwarten wird, setzen die kreativen Köpfe von 4A Games auf eine dynamische Verteilung der Ressourcen.
Zum Thema: Metro Exodus angespielt: Wie viel Open-World steckt im Endzeit-Shooter?
Bloch dazu: „Da wir dem Spieler mehr Freiheit geben, war es für uns eine der größten Herausforderungen, eine Menge unserer gewohnten Design-Philosophien dynamischer zu machen. In früheren Metro-Spielen haben wir eine bestimmte Zahl an Ressourcen in einen Level gesetzt, die der Spieler bei jedem neuen Durchgang finden konnte.“
Und weiter: „Doch diesmal ist es viel dynamischer, und das System schaut sich genau an, was der Spieler hat und was er braucht. Wir wollen nicht, dass der Spieler genug hat. Denn so entsteht bei ihm die Überlebungs-Einstellung ‚Ich muss noch mehr finden‘.“
„Metro Exodus“ erscheint am 22. Februar 2019 für die Xbox One, den PC und die PS4.
Quelle: Gamefront
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Kommentare
ADay2Silence
22. Juni 2018 um 15:34 UhrIst schon echt guter Ansatz und das reizt mir auch jeden Winkel zu erforschen hat bei The Last of Us zum Beispiel gut funktioniert freue mich sehr drauf ps : Metro Redux gibt’s nun im ps Store als Sale wenig Geld für 2 Klasse Shooter 🙂