Square Enix wird am 29. Januar 2019 das Rollenspiel „Kingdom Hearts 3“ für die PlayStation 4 und Xbox One auf den Markt bringen und die Xehanort-Saga, die für ihre Komplexität berüchtigt ist, zum Abschluss bringen. In einem aktuellen Interview mit Multiplayer.it hat Series Director Tetsuya Nomura verraten, dass man dem „Final Fantasy“-Schöpfer Hironobu Sakaguchi für die komplizierte Geschichte des 2002 erschienenen „Kingdom Hearts“ danken kann.
So hat Nomura betont, dass er von Sakaguchi den Rat erhalten habe, die Geschichte des ersten „Kingdom Hearts“ komplizierter zu gestalten. Er sollte nämlich eine Geschichte erschaffen, die auch „Final Fantasy“-Fans anspricht. Nomura hatte ursprünglich geplant, ein einfaches Adventure zu erschaffen, in dem der Hauptcharakter eine Hexe besiegt.
Mehr: Kingdom Hearts 3 – Nomura äußert sich zu dem Umfang und die DLCs
Dies sei der einzige Rat gewesen, den Nomura von Sakaguchi erhalten habe. Der „Final Fantasy“-Schöpfer, der Square Enix vor einigen Jahren verlassen hatte, habe das vollständige Spiel nie gespielt, da er sich sicher gewesen sei, dass „Kingdom Hearts“ ein gut entwickelter und spaßiger Titel geworden sei. Da Nomura heutzutage einer der wenigen Square Enix-Mitarbeiter ist, der noch mit Sakaguchi zusammengearbeitet hatte, hat er das Gefühl, dass er den „Geist“ des „Final Fantasy“-Schöpfers fortbestehen lassen müsse.
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Kommentare
Khadgar1
25. Juni 2018 um 17:25 UhrAch Sakaguchi, wie gern hätte ich ein LO 2 von ihm.
VincentV
25. Juni 2018 um 17:27 UhrVllt lässt ja Spencer was springen.
Khadgar1
25. Juni 2018 um 18:14 UhrWäre schön. Schon ewig nichts mehr von ihm gesehen. Mistwalker hat seinen Fokus ja leider auf Mobile Games gelegt soweit ich weiss.
Lichtenauer
25. Juni 2018 um 20:35 UhrEiner der besten Ratschläge der Videospielgeschichte, will ich meinen.
Cerberus755
26. Juni 2018 um 18:12 UhrNein, nein, nein, nein, nein. 2 verschiedene Versionen von der gleichen Person, die nach dessen Ableben entstehen + Menschen die sich als diese Person von der es bereits mehrere Varianten gibt, ausgeben + Zeitreisen = einfach nur noch (unnötig) kompliziert
VincentV
26. Juni 2018 um 19:30 UhrKompliziert – ja
Unnötig – nein.
Es gibt genug Spiele, Filme und Serien wo es komplizierte Dinge gibt. Das ist doch alles eine kreative Entscheidung.
Wer es einfacher will spielt CoD. Da gibt es dieses Jahr nichtmal ne Story^^