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Sony: Offizielles Statement zum Crossplay-Support - man sucht nach Möglichkeiten

Bei einer aktuellen Gelegenheit während der Gamelab-Konferenz hat Sony Interactive Entertainment CEO Shawn Layden ein Statement zum Thema Crossplay abgegeben. Demnach sucht man nach einer Möglichkeit, welche sowohl die Wünsche der Community als auch die geschäftliche Seite in Einklang bringt.

Sony: Offizielles Statement zum Crossplay-Support – man sucht nach Möglichkeiten

Während Sony zwar Crossplay unter den verschiedenen PlayStation-Konsolen und dem PC unterstützt, wird dem Gameplay mit anderen Konsolen-Plattformen konsequent ein Riegel vorgeschoben. Diese Diskussion ist zuletzt auch mit Fortnite wieder aufgeflammt, da sogar Epic Games-Accounts auf der PS4 Probleme bereiten, wenn diese zuvor für die Nintendo Switch-Fassung des Titels genutzt wurden.

Zum Thema: Fortnite: Sony würde von Crossplay am wenigsten profitieren, so ein Analyst

Im Rahmen der Gamelab-Konferenz hat sich der Sony Interactive Entertainment CEO Shawn Layden der  Frage von Eurogamer gestellt, warum man offenbar die Wünsche der Community nach Crossplay-Support ignoriert, obwohl man bei Sony eigentlich die Devise verfolgt, die Wünsche der Community in den Mittelpunkt zu stellen. Laut Layden hört man das Feedback der Community sehr deutlich, weshalb man auch nach Möglichkeiten sucht, die Wünsche der Community und die Business-Seite der Dinge unter einen Hut zu bekommen.

„Wir hören es. Wir sehen uns viele Möglichkeiten an. Sie können sich vorstellen, dass die Umstände dazu viel mehr als nur ein Spiel betreffen. Ich bin zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden, die von unserer Gaming-Community verstanden und akzeptiert wird, während sie gleichzeitig unser Geschäft unterstützt“, erklärte Layden.

Zum Thema: PlayStation 4: Sony könnte bei ausreichend Druck zum Thema Crossplay einlenken, meint John Smedley

Der Hinweis, dass in der betreffenden Lösung auch die geschäftliche Seite abgegolten werden muss, deutet an, dass die Aussage des früheren Sony Online Entertainment-Oberhaupts John Smedley, laut der es letztendlich nur ums Geld geht, durchaus korrekt ist.

 

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Kommentare

consolfreak1982

consolfreak1982

27. Juni 2018 um 15:17 Uhr
Frauenarzt

Frauenarzt

27. Juni 2018 um 15:18 Uhr
consolfreak1982

consolfreak1982

27. Juni 2018 um 16:05 Uhr
Sturmreiter

Sturmreiter

27. Juni 2018 um 16:34 Uhr
Lilu_Vakarian

Lilu_Vakarian

27. Juni 2018 um 17:21 Uhr