In der „Just Cause“-Reihe geht es seit jeher um bombastische Open-World-Sandbox-Action und darauf soll auch im kommenden vierten Teil der Fokus gelegt werden. Man hat sich für „Just Cause 4“ das Ziel gesetzt, die „beste Open-World-Sandbox überhaupt“ abzuliefern. Dafür hat man sich auch das Feedback zum Vorgänger genau angesehen. Der Game Director Francesco Antolini versicherte in einem aktuellen Interview, dass man aus den Fehlern von „Just Cause 3“ gelernt hat.
„Wir wollten die beste Open-World-Sandbox überhaupt abliefern“, betonte Antolini. „Wir wollen die Sandbox bieten, die dem Spieler die meisten Ausdrucksmöglichkeiten in einer Open-World bietet. Wir wollten die Grenzen der Physik neu setzen und wir wollten wieder ein Gefühl von Vielfalt und Entdeckung bieten, das wir mit Just Cause 3 ein wenig aus den Augen verloren hatten.“
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Wie der Game Director erklärte, hatte er irgendwo Spielerberichte gelesen, in denen es unter anderem hieß, dass man seine Idee in „Just Cause“ sehr wahrscheinlich auch umsetzen kann, wenn man sich etwas überlegt hat, machen zu wollen. Insbesondere an diese Spieler, die gerne experimentieren und verrückte Dinge ausprobieren wollen, richtet sich auch der kommende vierte Teil. Aber auch die Spieler, die keinen besonders großen Wert auf das Sandbox-Gameplay legen, sollen mit „Just Cause 4“ ein solides Open-World-Spiel geboten bekommen.
Allerdings sind die Sandbox-Elemente tief im Spiel verankert, sodass man nicht ganz daran vorbei kommen wird. „Ich kann nicht sagen, dass du es genauso spielen kannst, wie du einen anderen Action-Adventure-Shooter spielen würdest, weil das sind wir nicht wirklich“, sagte der Game Director. „Wir erhöhen dieses Mal die Herausforderung […] die Feinde, die KI, alles ist viel weiter fortgeschritten. Man kann das Spiel nicht einfach nur auf dem Boden stehend spielen; man muss vertikal denken.“
„Just Cause 4“ erscheint am 8. Dezember 2018 für PS4, Xbox One und PC.
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Kommentare
Farbod2412
05. Juli 2018 um 19:22 UhrDie Entwickler sollen nicht so viel scheiße Erz just cause 3 war von der frames pro Sekunde sowas von schlecht das es des öfteren abgestürzt ist trotz ps4 pro
PICKofDESTINY
05. Juli 2018 um 19:24 UhrDer Fehler des Vorgängers war der Vorgänger…
Cheaterarescrub
05. Juli 2018 um 19:42 UhrKlingt alles sehr gut. wird gekauft. 😀
TeamBravo
05. Juli 2018 um 19:49 UhrWenn ich mehr als 2 FPS während Explosionen haben könnte wäre cool…
Royavi
05. Juli 2018 um 20:55 UhrAus Fehler gelernt? Deswegen gibt es wieder kein Multiplayer.
Und bestimmt gibt es nervige Online-Werbung für ihren Square Kann Enix Service.
Spiele das Spiel an und wähle „Offline spielen“… und trotzdem fragt mich das Spiel die ganze Zeit ob ich mich bei deren Service anmelden möchte.
Gelöscht und nicht mehr angefasst.
DUALSHOCK93
05. Juli 2018 um 23:27 UhrHoffentlich ist es von denen aus Schweden und nicht aus New York die haben ja JC3 entwickelt…
DerInDerInderin
06. Juli 2018 um 09:48 UhrWird bestimmt noch repetetiver als jedes andere Spiel von dem Studio.
Von denen hol ich nichts mehr. Nach fast der Hälfte der Spielzeit einfach keine Lust mehr auf die Spiele, weil immer und immer wieder das gleiche. Abwechslung sucht man vergebens.
polteran
06. Juli 2018 um 19:40 UhrFand JC3 richtig gut. Da gab es schon weitaus schlechtere Spiele die im Vorfeld gehyped wurden.