Die Entwickler von Remedy Entertainment haben einige neue Informationen zu ihrem kommenden Spiel „Control“ verraten. Remedys Thomas Puha bestätigte beispielsweise, dass „Control“ kein Open-World-Spiel ist, auch wenn es ziemlich nah dran ist. So spielt sich die komplette Handlung an einem Ort ab. Dabei handelt es sich um das sogenannte „Älteste Haus“, von dem die Spieler allerdings eine „sehr große“ und „transformative“ Umgebungen erwarten können.
Sandbox: Keine Open-World und nicht linear
„Das Spiel ist nicht Open-World“, bestätigte Puha gegenüber GamingBolt. „Lasst uns das klarstellen. Es ist Sandbox und mit einem unbestimmten Ende. Es ist nicht linear, aber die Leute neigen dazu, zu denken, dass wenn man über eine offene Welt redet, Spiele wie Far Cry und GTA im Kopf hat. Das haben wir nicht. Das Spiel findet komplett im Ältesten Haus statt. Nehmen wir an, das Älteste Haus ist eine sehr große, transformierende Umgebung, die euch überraschen wird. Aber vielleicht ist da noch etwas anderes. Ich kann nicht zu sehr ins Detail gehen.“
Viele Details zum Spiel, wie bestimmte Mechaniken und Features wurden übrigens noch nicht im Rahmen der E3 2018 präsentiert. So wurden zwar die Levitations-Fähigkeiten von Jesse zwar gezeigt, doch wurde noch nicht deutlich, dass diese auch bestimmte Grenzen haben werden. Zudem werde das Nutzerinterface von „Control“ im fertigen Spiel anders aussehen.
„Wir haben nicht alles in der Demo gezeigt“, bestätigte Puha. „In der Demo haben wir auch viele Dinge aus der Benutzeroberfläche entfernt. Es gibt Ressourcen für Fähigkeiten. Und natürlich ist Levitation nicht unbegrenzt. Denn wie man sich vorstellen kann, könnte man im Spiel damit alles kaputt machen. Und das würde auch den Spielern nicht viel Spaß machen. “
„Control“ wird für PS4, Xbox One und PC entwickelt. Erscheinen soll das Spiel an einem noch nicht genau genannten Termin im kommenden Jahr.
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