Red Dead Redemption 2: Der interne Fokus liegt nicht auf der Monetarisierung, so Take-Two Interactive

In den vergangenen Wochen ließen sich die Verantwortlichen von Take-Two Interactive in regelmäßigen Abständen über das kommende Western-Abenteuer „Red Dead Redemption 2“ aus.

Nachdem es zuletzt unter anderem hieß, dass die Entwickler von Rockstar Games beim Online-Modus eigene Wege gehen werden und zudem über eine angepasste Version des Battle Royal-Modus nachdenken, sprach Take-Two Interactives CEO Strauss Zelnick im Interview mit GameDaily über mögliche Monetarisierungskonzepte. Wie es heißt, machen sich die Verantwortlichen hinter „Red Dead Redemption 2“ über dieses Thema aktuell nur wenig Gedanken.

Red Dead Redemption 2: Eine hohe Qualität ist wichtiger als der Monetarisierungsprozess, so Take-Two Interactive

Auch wenn sich derzeit abzeichnet, dass sich das Games-as-a-Service-Konzept immer mehr zum Standard der Industrie entwickelt, möchten sich Take-Two Interactive beziehungsweise Rockstar Games dahingehend nicht festlegen. Anstatt darüber nachzudenken, ob „Red Dead Redemption 2“ nun auf Games-as-a-Service, dem Episoden-Format oder anderen Konzepten basieren soll, geht es den beiden Parteien erst einmal darum, den Spielern mit dem Western-Abenteuer eine mitreißende Spielerfahrung zu liefern.

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Sobald dieses Vorhaben erfolgreich gemeistert wurde, soll „Red Dead Redemption 2“ nach dem Release mit weiteren Inhalten versehen werden, die die Spieler langfristig an das Spiel binden. Auf diesem Wege würden sich weitere Umsätze und Gewinne für Take-Two Interactive und Rockstar Games von ganz alleine ergeben, so Zelnick abschließend.

„Red Dead Redemption 2“ erscheint am 26. Oktober für die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: Gamefront

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