Gut Ding will Weile haben: Als sich „Warframe“ 2013 zum ersten Mal auf dem Markt blicken ließ, wurde der kostenlos spielbare Titel mit gemischten Gefühlen angenommen. Inzwischen sind fünf Jahre ins Land gezogen und das Spiel zieht weiterhin Millionen von Spielern an. Doch der Anfang war nicht einfach.
Anfangs versuchte sich der Entwickler Digital Extreme bei großen Free-to-Play-Publishern und wurden von „vielen“ abgelehnt. Das gab Digital Extremes Vize President of Publishing, Meridith Braun, gegenüber MCV UK bekannt. Braun hierzu: „Wie waren sehr nervös nachdem wir von vielen der großen Publisher abgelehnt wurden.“ Namen nannte sie nicht. Braun weiter: „Wir haben gehofft jemanden zu finden, der uns dabei hilft dies original zu veröffentlichen und als sie nicht gesehen haben, dass dies ein erfolgreiches Projekt sein könnte, entschieden wir letztlich es einfach alleine zu machen.“
Rückblickend sei dies die richtige Entscheidung gewesen, durch die Eigenveröffentlichung hätte man eine Durchschnitts-Veröffentlichung vermieden. „Weil es ein Koop-Spiel ist und kein PvP, gibt es nicht diese sofortige, gegnerische Haltung bei den Spielern.“, so Braun. „Es geht mehr darum, dass alle zusammenkommen und ‚Warframe‘ zusammen großmachen und so behandeln wir es auch.“
Quelle: PlayStation Lifestyle
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