Das Side-Scrolling Hack-and-Slash RPG „Dead or School“ köchelt bereits im Early Access auf Steam. Das Spiel wird von der Softwareschmiede Studio Nanafushi entwickelt, die gerade mal drei Entwickler umfasst. An einem Tag konnte man bereits eine Million japanische Yen (ca. 7.605 Euro) einspielen. Nun gab man bekannt, dass man die Aktivitäten auch auf die PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch ausweiten wird. Deshalb wird Studio Nanafushi „Dead or School“ für den Zertifizierungsprozess im kommenden Monat an die jeweiligen Hersteller verschicken.
In dem Ableger übernimmt der Spieler die Rolle von Hisako, die im Untergrund aufwuchs während auf der Oberfläche Zombies umherwildern. Eines Tages möchte sie dort nicht mehr verweilen, sondern die Schule besuchen. Dafür muss Hisako sich jedoch durch die mit Untoten besetzten Straßen kämpfen und Horden an Gegnern niederringen.
Hierzu gilt es den Charakter zu entwickeln, Items aufzusammeln und starke Waffen zu erschaffen. Die Waffen als auch die Fähigkeiten können angepasst werden. Einen Veröffentlichungstermin gibt es noch nicht. Der Trailer anbei stellt „Dead or School“ ausführlich vor. Weitere Infos finden sich auf der offiziellen Homepage.
Quelle: PlayStation Lifestyle
Weitere Meldungen zu Dead or School.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Mr Eistee
15. Juli 2018 um 19:18 UhrIch weiß echt nicht, wieso bei den ganzen japanischen spielen die Frauen sich anhören wie kleine Mädchen, das will mir echt nicht in den kopf gehen. Da muss wohl echt ne zielgruppe geben die darauf steht.
Ohne Witz, da kräuseln sich bei mir jedesmal die Fußnägel rum sobald die anfangen zu sprechen.
CloudAC
15. Juli 2018 um 19:25 UhrScheint ja ziemlich abgedreht zu sein. Schade das es keine DE Texte hat.
JustSebi4U
15. Juli 2018 um 20:17 Uhr@ eistee, wie stellst du dir denn sonst die Stimme einer japanischen Schülerin vor? Die klingen halt wie kleine Mädchen großteils ^^ Warum? Weil sie es sind.
Nicht falsch verstehen, ansonsten geb ich dir schon recht, bei dem Spiel hier ist das aber irgendwo logisch oder?
Mr Eistee
15. Juli 2018 um 21:57 UhrAn JustSebi4U
Ich kann es ja verstehen wenn die so unter zehn sind oder so, habe aber ich noch nie ne Schülerin bzw. eine Frau gesehen die sich so anhört als hätte sie sich vor dem sprechen noch an ner helium flasche bedient.
Es sei den die wollen das du was bestimmten machen sollst, und die dir dann mit babysprache auf dem zeiger gehen.
Magatama
16. Juli 2018 um 10:55 UhrJapanerinnen hören sich für Gaijins meistens hoch und piepsig an. Im Real Life. Die sprechen eben so. Auch die japanische Sprache hat oft eine klanglich leicht andere Färbung, wenn sie von Frauen gesprochen wird. Tiefe Frauenstimmen sind eher selten.