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Assassin’s Creed Odyssey: Locations und optische Eindrücke dank Griechenland-Setting mit viel Abwechslung

"Assassin’s Creed Odyssey" ist bekanntlich im alten Griechenland angesiedelt. Und mit diesem Setting könnt ihr laut Ubisoft viele abwechslungsreiche Schauplätze erwarten.

Assassin’s Creed Odyssey: Locations und optische Eindrücke dank Griechenland-Setting mit viel Abwechslung

Das kommende „Assassin’s Creed Odyssey“ führt euch auf der Zeitlinie noch weiter in die Vergangenheit zurück und widmet sich einem Setting im alten Griechenland. Den Angaben des Game Directors Scott Phillips zufolge ist der neue Schauplatz dabei behilflich, den Spielern eine große Vielfalt an Biomen und geografisch interessanten Orten zu bieten.

Lavavulkane, Berggipfel und Inseln

„Als wir anfingen, uns Griechenland anzuschauen, begannen wir mit der Recherche: Was ist interessant an Griechenland? Welche Zeit eignet sich am besten? Es ist eine super abwechslungsreiche, super schöne Location“, so der Game Director.

Und weiter: „Wir haben acht verschiedene Biome. Von Lavavulkanen über schneebedeckte Berggipfel bis hin zu der Insel, die wir auf der E3 gezeigt hatten. Also gibt es eine Vielfalt an optischen Eindrücken. Und dann ist es auch eine Zeit des Krieges. Also haben wir sowohl Krieg als auch die Entwicklung von Wissenschaft, Kunst und Literatur sowie das Storytelling. Es gab eine Menge Dinge, in die wir uns vertiefen konnten.“

Mehr: Assassin’s Creed Odyssey – Neues Video geht auf das Kampfsystem ein

Im selben Interview betonte der Mann, dass aus „Assassin’s Creed Odyssey“ wahrscheinlich das schönste Spiel der Serie wird. Zudem soll sich auf Basis der verzweigten Erzählungen und Dialogoptionen die Vielfalt der Aufgaben verbessern. Das Ergebnis seht ihr in wenigen Monaten. Das Action-Adventure „Assassin’s Creed Odyssey“ wird im Oktober für PS4, Xbox One und PC auf den Markt kommen.

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Kommentare

Lass Miranda

Lass Miranda

23. Juli 2018 um 09:38 Uhr
Moonwalker1980

Moonwalker1980

23. Juli 2018 um 10:59 Uhr
Moonwalker1980

Moonwalker1980

23. Juli 2018 um 11:07 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

23. Juli 2018 um 15:29 Uhr