Mittlerweile ist seit dem PlayStation 4-Release von „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ fast ein Jahr ins Land gezogen. Trotz allem wird das Abenteuer auch weiterhin unterstützt.
So versicherten die verantwortlichen Entwickler von Ninja Theory in den vergangenen Monaten immer wieder, dass sie sich das Feedback der Spieler auch weiterhin zu Herzen nehmen. Das Resultat: Die Veröffentlichung eines neuen Updates, das „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ auf der PlayStation 4 auf die Version 1.03 hebt.
Hellblade: Senua’s Sacrifice unterstützt auf der PlayStation 4 ab sofort HDR
Zum einen bringt dieses die von den Fans immer wieder eingeforderte Unterstützung der HDR-Technologie mit sich. Des Weiteren wurden laut offiziellen Angaben diverse Bugs behoben, mit denen „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ bisher noch zu kämpfen hatte.
Zum Thema: Hellblade: Das AAA-Indie-Spiel von Ninja Theory knackt die Millionenmarke
Bei „Hellblade: Senua’s Sacrifice“ handelt es sich übrigens um den letzten Titel aus dem Hause Ninja Theory, der den Weg auf die PS4 beziehungsweise eine Sony-Konsole finden wird. Wie Microsoft auf der diesjährigen E3 bekannt gab, übernahm das Redmonder Unternehmen Ninja Theory.
Somit segelt das britische Studio zukünftig unter dem Banner der Microsoft Studios und wird Exklusiv-Titel für die Xbox-Plattformen und Windows 10 entwickeln beziehungsweise veröffentlichen.
You can now play #Hellblade in glorious HDR on #PlayStation 4! Patch 1.03 is now live with HDR support & various bug fixes – including a fix for the ‘NY’ Gate bug. pic.twitter.com/l2WZv7NQmP
— NinjaTheory (@NinjaTheory) 25. Juli 2018
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Kommentare
big ron
25. Juli 2018 um 12:43 UhrFand das Spiel enttäuschend. Sehr statisch und die Thematik hat mich mit ihrer Umsetzung auch nicht gepackt. Das Gameplay abseits der Kämpfe fand ich richtig beschissen. Die Kämpfe waren das einzige Highlight für mich, obwohl das eigentlich die Geschichte sein sollte.
merjeta77
25. Juli 2018 um 14:00 UhrDas spiel ist letzter Müll
Fatalis
25. Juli 2018 um 14:14 UhrDann habt ihr absolut null Ahnung das Spiel war an sich sehr gut und hat auch riesen Spaß gemacht aber was wisst ihr schon….
Scobee
25. Juli 2018 um 14:24 UhrDie Rätsel waren schon echt schwer…… denoch ist ist es ein gutes Spiel 🙂
big ron
25. Juli 2018 um 14:27 Uhr@Fatalis
Geschmäcker sind wie Meinungen, jeder hat eine.
HSV-Cordtsi
25. Juli 2018 um 14:58 UhrFand das Spiel absolut meisterlich und hatte riesen Spaß damit, obwohl es ursprünglich vom Setting her eigentlich so gar nicht meins war.
Das Ende war dann der krönende Abschluss
VincentV
25. Juli 2018 um 15:04 Uhrmerjeta hat auch nur die eine Platte.
Leitwolf01
25. Juli 2018 um 15:24 UhrIch hatte für 6 Stunden Spaß mit dem Spiel und die Platin Trophäe, aber leider gab es nach dem Durchspielen sonst keine Anreize für weitere Spieldurchgänge.
Der HDR Patch wird mich nun auch nicht mehr zur Neuinstallation überzeugen können, aber dank der Microsoft Investitionen in Ninja Theory gibt es nun den HDR PS4 Patch.
Steht es ansonsten Fest, dass Ninja Theory kein PS4 oder PS5 Titel mehr entwickeln wird?
Compulsion Games wurde auch von Microsoft übernommenen und wird We Happy Few für die PS4 veröffentlichen, was mitunter den meisten Umsatz für Microsoft generieren wird und mit Hellblade und Minecraft kennt Microsoft die Zahlen, dass man mit diesen Spielen mehr Umsatz auf einer Playstation generieren kann im Vergleich zu der Xbox.
VincentV
25. Juli 2018 um 15:47 UhrWe Happy Few wurde eben vor dem Kauf des Studios für PS4 angekündigt. Den Vertrag muss man noch erfüllen. Aber da das Studio nun zu MS gehört wird da wohl kein PS Game mehr kommen. Von beiden nicht.
xjohndoex86
25. Juli 2018 um 16:55 UhrHauptsache nicht so ein grandioses HDR Update wie bei The Witcher 3.^^ Verspätet und dann auch noch Einbußen in der Performance. Möchte ich nicht noch mal erleben.
Shezzo
25. Juli 2018 um 17:39 UhrSehr schön. Dann werde ichs mir bald auch mal gönnen, geht ja schnell 🙂
vangus
26. Juli 2018 um 00:05 UhrDas Spiel sah ohne HDR schon traumhaft aus, aber jetzt werde ich es mir definitiv nochmal anschauen. Wäre What Remains of Edith Finch nicht gewesen, ich hätte Hellblade locker zum GOTY gewählt. Unglaublich starkes Erlebnis, einzigartig, sehr anspruchsvoll, vollgestopft mit Metaphern und Symbolen, alles ist sehr stimmig, auch das Gameplay ist perfekt in die Story integriert, ich liebe dieses Spiel, die Game-Direction und Melina Jürgens als Darstellerin.