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Kingdom Come Deliverance: Umfangreiche Doku geht auf die Entstehungsgeschichte des Abenteuers ein

Mit "Kingdom Come Deliverance" veröffentlichten die Warhorse Studios im Februar ein realistisches Mittelalter-Rollenspiel. Im Zuge einer rund einstündigen Doku wird ausführlich auf die Entstehungsgeschichte oder die Probleme, mit denen sich die Entwickler konfrontiert sahen, eingegangen.

Kingdom Come Deliverance: Umfangreiche Doku geht auf die Entstehungsgeschichte des Abenteuers ein

Im Februar dieses Jahres veröffentlichten die tschechischen Warhorse Studios ihr aktuelles Projekt „Kingdom Come Deliverance“.

Dieses ist für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 erhältlich und versteht sich als ein Rollenspiel, das vor allem mit seinem realistischen Anstrich punkten soll. Wer die Entwicklung von „Kingdom Come Deliverance“ aufmerksam verfolgt haben sollte, dürfte bereits wissen, dass sich die Warhorse Studios mit verschiedenen Problemen und Stolpersteinen konfrontiert sahen.

Kingdom Come Deliverance: Doku zur Entstehungsgeschichte veröffentlicht

Unter anderem führte die kreative Ausrichtung des Abenteuers dazu, dass Publisher „Kingdom Come Deliverance“ in seiner ursprünglichen Form ablehnten. Trotz allem hielt das tschechische Studio stets an der eigenen Vision fest und griff bei der Finanzierung des Projekts unter anderem auf das Crowdfunding-Verfahren zurück.

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Ab sofort steht eine Dokumentation bereit, die es auf eine Länge von rund einer Stunde bringt und ausführlich auf die Entstehungsgeschichte von „Kingdom Come Deliverance“ eingeht. Dabei kommen auch führende Köpfe der Warhorse Studios selbst zu Wort und plaudern aus dem Nähkästchen.

„Erkunden Sie in unserem einstündigen Dokumentarfilm über Kingdom Come: Deliverance die Entstehung der Warhorse Studios, ihre Bemühungen, ihr ehrgeiziges mittelalterliches Open-World-RPG zu finanzieren, und die riskante Design-Philosophie hinter dem gesamten Spiel“, heißt es zur besagten Doku.

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Lass Miranda

Lass Miranda

25. Juli 2018 um 10:20 Uhr
Karottenmuffin

Karottenmuffin

25. Juli 2018 um 12:04 Uhr