Zur Zeit arbeiten die Entwickler von 4A Games mit Nachdruck an der Fertigstellung von „Metro Exodus“, das im kommenden Jahr für die Konsolen sowie den PC erscheint.
In den vergangenen Monaten wiesen die kreativen Köpfe der 4A Studios des Öfteren darauf hin, dass die Areale und die Welt von „Metro Exodus“ an sich deutlich offener und größer ausfallen, als es noch in den Vorgängern der Fall war. Mit zusätzlichen Hilfen zur Orientierung sollten die Spieler aber offenbar nicht rechnen.
Metro Exodus: Auf einen klassischen Quest-Tracker wird verzichtet
Stattdessen wies Huw Beynon, Head of Global Brand Management bei Deep Silver, in einem aktuellen Statement darauf hin, dass in „Metro Redux“ auf einen klassischen Quest-Tracker verzichtet wird. Auf diesem Wege sollen die Spieler zu mehr Eigeninitiative animiert werden. Zudem soll den Spielern das Gefühl vermittelt werden, die Spielwelt von „Metro Exodus auf eigene Faust zu erkunden.
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„Die Regel ist, dass alles organisch in die Welt passen muss. Man hat also zu jeder Zeit nur ein aktuelles Story-Ziel und dann alles andere. Dein Quest-Tracker ist in deinem Kopf. Du könntest ein Kreuz auf der Karte erhalten, wenn etwas als interessanter Ort markiert wurde. Was bedeutet, dass es sich lohnt, diesen Ort zu untersuchen, aber das war’s auch schon. Du hast eine Karte und einen Kompass – also geh los, erkunde und untersuche die Welt“, so Beynon.
„Metro Exodus“ wird am 22. Februar 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.
Quelle: Gamefront
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