Cyberpunk 2077: Getroffene Entscheidungen sollen spürbaren Einfluss auf den Spielverlauf haben

Seit der offiziellen Ankündigung im Rahmen der diesjährigen E3 ließen sich die Entwickler von CD Projekt regelmäßig über ihr neues Projekt „Cyberpunk 2077“ aus.

So wurde kürzlich bereits bestätigt, dass die Entwickler auch vor intellektuellen und politischen Themen nicht zurückschrecken werden. Ergänzend dazu versicherte Patrick Mills, Quest-Designer bei CD Projekt, im Gespräch mit dem Offiziellen Xbox Magazin, dass die Entscheidungen der Spieler spürbaren Einfluss auf den weiteren Verlauf der Handlung heben werden. Diese Philosophie verfolgt das polnische Studio bereits bei den Arbeiten an „The Witcher 3: Wild Hunt“.

Cyberpunk 2077: Die Entscheidungen der Spieler sollen sich auf die weitere Handlung auswirken

„Einige dieser Änderungen sind geringfügig. In der Cyberpunk 2077-Demo hast Du gesehen, dass Du das Ripperdock besuchen kannst, bevor Du zu Dex gehst – oder umgekehrt. Das hat keine großartigen Konsequenzen, aber es verändert Deinen Dialog ein bisschen, wenn Du mit Jackie sprichst“, so Mills.

Zum Thema: Cyberpunk 2077: CD Projekt RED schreckt nicht vor intellektuellen, politischen Aussagen zurück

„Aber andere Dinge könnten sich ändern. Ich kann mich nicht speziell zu den Details der Geschichte äußern, aber wenn man z.B. mit glühenden Waffen ins Versteck der Gang geht, können die Dinge sehr unterschiedlich verlaufen… Wenn Du den Militech-Agenten nicht zuerst besuchst, hast Du ganz andere Möglichkeiten, wenn Du Dich ihrem Versteck näherst. Es wird also große und kleine Veränderungen geben“, heißt es weiter.

„Cyberpunk 2077“ erscheint für die PS4, die Xbox One und den PC.

Quelle: Gamefront

Weitere Meldungen zu Cyberpunk 2077.

Diese News im PlayStation Forum diskutieren