Auch in diesem Jahr dürfen sich Fans der „Naruto“-Reihe auf ein Wiedersehen mit ihren favorisierten Charakteren freuen.
So wird bei Bandai Namco Entertainment derzeit am Fighting-Titel „Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ gearbeitet, der sich für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 in Entwicklung befindet. In „Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ treten bis zu acht Spieler gegeneinander an und greifen dabei auf Krieger zurück, die sich einer von vier Klassen zuordnen lassen.
Naruto to Boruto: Shinobi Striker – Der Fighting-Titel zeigt sich im neuen Trailer
Jede Klasse verfügt über eine eigene Spezialisierung. Im Detail warten die Verteidigung, das Heilen, Angriffe über die Distanz oder ein starker Angriff. Ab sofort steht ein neuer Trailer zu „Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ bereit, in dem die verschiedenen Klassen in den Mittelpunkt rücken.
Zum Thema: Naruto to Boruto Shinobi Striker: „Combat Battle“ im Trailer vorgestellt
„In Naruto to Boruto: Shinobi Striker prallen bis zu acht verschiedene Spieler aufeinander, die sich gleichzeitig bekämpfen müssen. Naruto to Boruto: Shinobi Striker bietet liebgewonnene Charaktere und Teams aus der Serie, einschliesslich Naruto, Sasuke und Team 7. Das Spiel wartet mit einem brandneuen Grafikstil mit leuchtenden Farben und dynamischem Third-Person-Ninja-Gameplay auf, das es Spielern ermöglicht, die Vertikalität der Arena-Umgebungen durch vertikales Rennen und Springen auf höhergelegene Ebenen auszunutzen. Dabei können Spieler kooperativ mit Freunden spielen und ihre Teams zum Sieg führen, um schliesslich zu den Online-Top-Ninjas zu gehören“, so Bandai Namco Entertainment.
„Naruto to Boruto: Shinobi Striker“ erscheint am 31. August für die PS4, die Xbox One und den PC.
Weitere Meldungen zu Naruto to Boruto: Shinobi Striker.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Royavi
07. August 2018 um 18:04 UhrHabe die Open-Beta gespielt, und anstatt aus dem guten alten Ninjastorm-Kampfspiel, eine verbesserte Online-Variante zu basteln, wurde alles weggeworfen und neu-entwickelt.
Das merkt man sofort, das Spiel spielt sich sehr langsam und Träge. Die Spielmodi sind auch fraglich und nicht gut umgesetzt.
Dragon Ball Xenoverse hat den Sprung zu einem Online-Prügler besser gemeistert. Naruto hängt da hinter her.
VincentV
07. August 2018 um 18:16 UhrEs ist auch ein anderes Entwicklerteam. Klar ist es ein neues Prinzip.
Während Storm ein normales Beat em Up war soll das hier eben ein Online Brawler sein.
Royavi
07. August 2018 um 19:02 UhrTrotzdem sollte man die Stärken mitnehmen und nicht ein neues, und trotzdem schwächeres Spiel bringen. Naja zumindest sollte der qualitative Abstand nicht zu groß sein, aber das ist das Problem.
Wie gesagt, DIMPS hat die Marke Dragonball gut als Online-Brawler umgesetzt. Das ist hier bei Naruto leider nicht der Fall.
Sveninho
07. August 2018 um 19:10 UhrMich hat die beta leider auch nicht überzeugt. Würde mich glaub sehr schnell langweilen.
Die Storm Teile fand ich vom Gameplay her auch nie überragend, da haben es halt die Inszenierung und die genialen Zwischensequenzen rausgerissen.