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Rage 2: Erhält eine "soziale Komponente" anstatt eines klassischen Multiplayers

Im kommenden Shooter "Rage 2" werden die Spieler eine "soziale Komponente" geboten bekommen. Auf einen klassischen Multiplayer sollte man sich jedoch nicht einstellen.

Bethesda Softworks, id Software und die hauptverantwortlichen Entwickler der Avalanche Studios präsentierten am gestrigen Abend neues Gameplay zu „Rage 2“. Inzwischen hat Tim Willits, Studio-Oberhaupt von id Software, in einem Interview mit Eurogamer betont, dass „Rage 2“ keinen Multiplayer erhalten wird. Allerdings sollen sich die Spieler auf eine „soziale Komponente“ einstellen können.

So sagte Willits: „Wir werden eine soziale Komponente haben, aber es ist kein typischer Mehrspieler. Wir sind noch nicht bereit darüber zu reden, aber wir verstehen, dass die Gemeinschaft wichtig ist und wir verstehen, dass das Verbinden mit anderem Spielern wichtig ist.“

Es gibt laut Willits nichts, dass er einen „klassischen“ Multiplayer nennen würde. Dementsprechend wird man nicht mit Freunden umherrennen, da die Entwickler glauben, dass man den Spielern bereits ausreichend unterhaltsame Stunden bieten wird. Zudem möchte man „Rage 2“ auch nach dem Launch mit weiteren Inhalten am Leben erhalten. „Unsere Fans stecken hunderte Stunden ihres Lebens in das Spiel und wir wollen ihnen eine Erfahrung bieten, die ihre Zeit wert ist“, sagte Willits im Weiteren. „Wir planen viele unterschiedliche Dinge zu machen: kostenlose und kostenpflichtige Updates und offensichtlich einige dynamische Elemente.“

Mehr: Rage 2 – Neues Gameplay von der QuakeCon zeigt Kampf gegen einen massiven Konvoi

Zudem sind die Entwickler nicht sicher, ob man Mikrotransaktionen einführen wird. Lootboxen seien zwar nicht geplant, jedoch möchte man die Erfahrung mit weiteren Inhalten erweitern. Allerdings darf man den Spielern nicht das Gefühl vermitteln, dass man ihnen lediglich das Geld aus der Tasche ziehen möchte.

„Rage 2“ erscheint im Frühling 2019 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.

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Kommentare

Hal Emmerich

Hal Emmerich

11. August 2018 um 19:20 Uhr