Im Rahmen der diesjährigen E3 kündigte der Publisher Bethesda Softworks verschiedene neue Projekte an. Unter diesen befand sich auch der Shooter „Wolfenstein: Youndblood“.
Dieser entsteht genau wie seine diversen Vorgänger bei den Entwicklern von MachineGames. Zu den spielerischen Neuerungen gehört eine kooperative Mehrspieler-Komponente, in der die Spieler die Kontrolle über die Zwillingstöchter von B.J. Blazkowicz übernehmen. Doch wie kam es eigentlich zu der Entscheidung, „Wolfenstein: Youngblood“ eine kooperative Mehrspieler-Komponente zu spendieren?
Wolfenstein Youngblood: Bethesdas Pete Hines spricht über den Coop-Modus
Laut Pete Hines, Pressesprecher von Bethesda Softworks, möchte Bethesda Softworks den klassischen Singleplayer-Erfahrungen zwar treu bleiben. Dies bedeute allerdings nicht, dass das Unternehmen neuen Konzepten aus Prinzip ablehnend gegenübersteht. Hines: „Wir möchten nicht sagen, dass wir nur Einzelspieler-Titel machen möchten. Das wollen unsere Entwickler nicht. Das wollen wir nicht. Stattdessen möchten wir viele verschiedene Sachen machen, unter denen sich Singleplayer-Titel befinden.“
Zum Thema: Wolfenstein Youngblood: Der Coop-Shooter kann auch alleine gespielt werden
Mit einem Blick auf „Wolfenstein: Youngblood“ führt er aus: „Wir werden weiterhin eine Vielzahl verschiedener Dinge tun, und alles wird auf dem basieren, was unsere Entwickler tun wollen. Im Fall von Wolfenstein war es ein: ‚Nun, wir wollen diese Sache machen, bei der man als BJs Zwillingstöchter spielt.‘ Und wir dachten uns: ‚Was macht dann die andere?‘. Sie sagten: ‚Nichts oder vielleicht können sie ein KI-Gefährte sein‘. ‚Nun, wenn sie eine KI-Gefährtin ist, könntest du jemand anderen die andere spielen lassen?'“
Schon war die Coop-Komponente geboren. „Wolfenstein: Youngblood“ erscheint 2019 für die PS4, die Xbox One und den PC.
Quelle: VG247
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