Activision und Bungie haben mit „Forsaken“ heute die nächste große Erweiterung für den Online-Shooter „Destiny 2“ veröffentlicht. Und mit diesem Zusatzinhalt ist noch lange nicht Schluss. Wie Bungie zuvor bereits angekündigt hat, erhalten die Spieler mit einem Jahrespass später Zugriff auf drei weitere DLCs. Der Umfang dieser Erweiterungen soll aber etwas kleiner ausfallen als bei früheren Add-Ons zu „Destiny“ und „Destiny 2“. Anstatt die Story weiter auszuschmücken, will man das Gameplay erweitern.
Im Interview Polygon hat Bungies Steve Cotton zu den kommenden DLCs beispielsweise auch schon verraten, dass es keine neuen Planeten geben wird. „Wir werden neue Schauplätze zum Erkunden haben“, gab Cotton zu verstehen und präzisierte dann: „Es tut mir leid, ich sollte genau sein. Das ist das, was wir ‚Blasen‘ oder neue Räume nennen. Ich sage nicht, dass es neue Planeten geben wird.“
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Die Spieler werden entsprechend keine komplett neuen Umgebungen geboten bekommen. Es ist wohl zu erwarten, dass die kommenden Inhalte auf den bereits bekannten Planeten angesiedelt sind, die möglicherweise um neue Schauplätze ergänzt werden. Genauere Einzelheiten haben die Entwickler bisher noch nicht enthüllt. Die Namen der neuen DLCs „Schwarze Waffenkammer'“, „Des Jokers Wildcard“ und „Penumbra“, hat Bungie bereits zuvor verraten.
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Kommentare
James T. Kirk
04. September 2018 um 13:34 UhrLogisch oder? Ist ja kein Erweiterungspass.
Sebacrush
04. September 2018 um 14:15 UhrAlso nichts neues und cut content zum Aufpreis.
Wie im ersten Teil.
Bin zum Glück weg von dem Spiel.
Red Hawk
04. September 2018 um 15:23 UhrDas Spiel ist eine derbe Verarsche. Immer sind die DLCs die im Pass dabei waren fürn Arsch und der DLC der nicht dabei ist, ist dann der einzige der sich gelohnt hätte. Die können jetzt jedoch meinen Sack knutschen und dazu brauchen die nicht die vorherigen DLCs
SebbiX
04. September 2018 um 15:40 UhrWerds nicht mal über plus ziehen. Teil 1 hat mich eine Zeit unterhalten, wurde aber schnell langweilig
Lass Miranda
04. September 2018 um 15:56 UhrNa ja wer für sowas Geld ausgibt, ehrlich Leute, selbst schuld.
Spastika
04. September 2018 um 16:00 UhrTeil1 hatten wir alle damals eh nur gezockt weils nicht viel gescheites auf der ps4 gab. Teil 2 hätte nie geschehen dürfen… die sollen lieber wieder mal einen anständigen storyshooter machen, wenn sie das noch können.
Saleen
04. September 2018 um 16:53 UhrNaja warum auch?….altes lässt sich auch wunderbar für neues verkaufen ohne kaum einen Mehraufwand zu betreiben.
Resultiertes Gameplay mit bekannter Mechanik aus Teil entfernten und im 2. Teil wieder als neu anpriesen
Wollen wir mal es nicht komplett in den Sand stecken…hatte es auch gespielt und hatte meinen Spaß zum Release und dank Sharing keinen Cent bezahlt.
Es hat ja auch seinen Stärken aber die Schwächen nehmen halt überhand.
Erstaunlich aber wie sich das Spiel über Wasser hält
Es gibt noch einige in meiner Freundesliste die es spielen und die ist riesig ^^“