Im vergangenen Monat räumten die Verantwortlichen rund um Director Koji Igarashi ein, dass der spirituelle „Castlevania“-Nachfolger „Bloodstained. Ritual of the Night“ nicht mehr wie geplant in diesem Jahr erscheinen wird.
Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass man sich dazu entschloss, den Ableger für PlayStation Vita zu streichen. In einem aktuellen Interview ging Igarashi noch einmal auf die Verschiebung von „Bloodstained: Ritual of the Night“ ein und versprach, dass sich diese positiv auf die Qualität des Fantasy-Abenteuers auswirken wird. Zudem verlor er ein paar Worte über die Herausforderungen, die mit dem Outsourcing-Vorgang verbunden sind.
Bloodstained: Ritual of the Night – Die Qualität soll von der Verschiebung profitieren
„Bei Konami wurden Spiele wie Symphony of the Night intern entwickelt, wobei nur kleine Teile via Outsourcing entstanden. Jetzt wo wir unabhängig sind, haben wir nicht mehr so viele Leute. Von Anfang an war geplant, große Teile über Outsourcing entstehen zu lassen. Wenn man intern arbeitet, können die Menschen schnell miteinander kommunizieren, um ihre Sachen zu erledigen. Aber beim Outsourcing über ein externes Studio geht die Kommunikation anders über die Bühne“, so Igarashi.
Zum Thema: Bloodstained: Ritual of the Night erscheint erst 2019 – Ableger für PS Vita gestrichen
Und weiter: „2019 ist das Jahr. Das ist das, worauf wir uns konzentrieren. Es ist sehr schwierig für uns, über so einen langen Produktionszeitraum zu arbeiten. Vor allem wenn wir auf externe Firmen und Outsourcing setzen. Derzeit geht es darum, Bloodstained so schnell wie möglich zu veröffentlichen. Die Qualität ist nach wie vor sehr wichtig. Aber ja. 2019 ist das Jahr, in dem wir das Spiel veröffentlichen müssen.“
Quelle: USGamer
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