Derzeit befindet sich der kommende Open-World-Western „Red Dead Redemption 2“ in aller Munde. Beinahe täglich erreichen uns neue Informationen zum neuesten Rockstar Games-Blockbuster und auch heute verrät die neueste Ausgabe des Red Dead Radios einige wenige Details zum Spiel.
Demnach werden die Spieler die NPCs bereits aus einer großen Entfernung sehen können. Daraufhin werden sie in unterschiedlichen Arten mit ihnen interagieren können, wobei es möglich ist mit einzelnen Personen oder ganzen Gruppen zu sprechen. Der Protagonist Arthur Morgan wird sich auch automatisch mit NPCs unterhalten können, während er andere Sachen erledigt.
Mehr: Red Dead Redemption 2 – Mehr zu 200 Tierarten, Jagen, Angeln, Pferderassen und mehr
Außerdem wurde verraten, dass man die Wahl hat alle Waffen beim eigenen Pferd zu verstauen und unbewaffnet durch die Welt zu marschieren. Sollte es kälter werden, zieht Arthur automatisch einen Mantel an, wobei die Spieler zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten geboten bekommen sollen. Manchmal wird man schnelle Entscheidungen treffen müssen, da die Zeit nicht verlangsamt wird, sobald Dialogoptionen angezeigt werden.
„Red Dead Redemption 2“ wird am 26. Oktober 2018 für die PlayStation 4 und Xbox One im weltweiten Handel erscheinen.
Quelle: WCCFtech
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Kommentare
Hendl
26. September 2018 um 13:36 Uhrendlich… warte schon den ganzen tag auf die nächste news 😉
Spastika
26. September 2018 um 13:52 UhrDann hab ich noch eine coole News: Mexiko wurde mit dem Screenshot unten praktisch bestätigt. Die Felsen Stimmen mit dem ersten RdR mehr oder weniger überein
https://www.rockstargames.com/reddeadredemption2/de/screens?id=41&page=wildlife
Moonwalker1980
26. September 2018 um 16:53 UhrFinde ich alles gut!
Spastika: muss nicht Mexiko sein, kann genauso gut dem Grand Canyon, Death Valley oder dem typischen Nonplusultra Western Theme Monument Valley nachgebildet sein: https://www.visittheusa.de/experience/5-legendare-landschaften-aus-beruhmten-western-klassikern
Überhaupt sieht der Südwesten der USA wie Mexiko aus. Ist ja auch einleuchtend, schließlich war der Südwesten der USA auch Mexiko, bis es sich die USA nach dem mexikanisch-amerikanischen Krieg unter den Nagel gerissen hat. (und Alaska wurde einem russischen Zaren um 7 Mio Dollar abgekauft. Dies war übrigens der billigste Landkauf der Geschichte) (sollte das jemanden interessieren) 😉
President Evil
26. September 2018 um 17:30 Uhr@Moonwalker1980
„Dies war übrigens der billigste Landkauf der Geschichte) (sollte das jemanden interessieren) “
Nope. Im 17ten Jahrhundert kauften Niederländische Pioniere die Insel Manhattan von einem Nativen-Stamm für 60 Gulden + ein paar Glasperlen ab 😉
Aber in der Grössenordnung von der du sprichst, hast du bestimmt recht 😉
Spastika
27. September 2018 um 08:02 Uhrich spreche von der Felsformation die sehr ähnlich in nuevo paraiso zu finden ist. ausserdem wurde Arizona gerade in der letzten Map stark thematisiert. wo übrigens auch das guila monster vorne im Bild hauptsächlich zu finden ist. ich würde drauf tippen dass die Aufnahme in der nähe von lake don julio über der san luis river nach mexiko zeigt. hinter dem Fels würde dann agave viejo liegen.
Auf der geleakten Map ist von der Formation übrigens auch nix zu sehen…
Spastika
27. September 2018 um 08:21 Uhrdu vergisst die über 2mio km2 die sie von Napoleon für 15mio gekauft haben… von loisiana bis hoch zu montana und minesota, ein drittel der heutigen USA.
ich wette den Kauf bereuen sie spätestens seit 2016 😉