Die meisten Informationen zum kommenden Open-World-Survival-Spiel „Days Gone“, wurden bisher zu den Themen Gameplay und Spielwelt verraten. Zur Story wurden bisher nur spärliche Details enthüllt, was aber nicht bedeuten soll, dass die Story nur eine untergeordnete Rolle spielen wird.
Der für das Spiel verantwortliche Creative Director und Autor John Garvin betonte im Interview mit dem Official PlayStation Magazine, dass die Story eine integrale Rolle in der Spielerfahrung von „Days Gone“ einnimmt.
„Wir haben uns noch nicht allzu sehr auf die Geschichte konzentriert. Es wird noch viel mehr dazu kommen“ bestätigte Garvin. „Ich bin der Autor und der Regisseur, und ich habe alle Spiele für SIE Bend geschrieben, und sie sind alle storygetriebene Spiele. Es ist ein großer Teil des Spiels. Wir reden nur noch nicht darüber.“
Freaker sind wie „28 Days Later“-Zombies
Eine wichtige Rolle im Spiel nehmen auch die Zombies ein, die in „Days Gone“ allerdings als ‚Infizierte‘ und ‚Freaker‘ bezeichnet werden. Von den Verhaltensweisen sind sie den Zombies aus „28 Days Later“ zuzuordnen und nicht den „Walking Dead“-Zombies. Das ist in der Hinsicht ein großer Unterschied, da auf diese Weise eine Art Ökosystem in der Open-World-Welt mit Tag/Nacht-Zyklus entsteht. Man weiß zudem, dass die Infizierten essen, trinken und schlafen müssen, womit sich für die Horde ein Tagesablauf ergibt, den die Spieler verfolgen können.
Dass die Spieler über diese Verhaltensweisen bescheid wissen, ist wichtig für das Gameplay und die Herangehensweise im Spiel. Wenn man beispielsweise ein Nest einer Horde in einer Höhle oder Mine findet, dann wird man sie verfolgen können und herausfinden, was sie tagsüber machen.
Zum Thema: Days Gone: Umfangreiche Gameplay-Demo von der Tokyo Game Show 2018 eingetroffen
„Man kann tatsächlich herausfinden, wohin sie gehen, um zu essen, da wir all diese Massengräber in der Welt haben. Deshalb sind sie dort draußen in der Wildnis. Und dann kannst du herausfinden, wo sie essen, wo sie trinken, und du kannst ihnen folgen und ihre Gewohnheiten lernen, und das ist wichtig, denn später wird es Missionen geben, bei denen du sie rausholen musst“, erklärte Garvin.
Weiter betonte er: „Sie sind immer gefährlich. Wenn sie auf einen treffen, während man auf der Autobahn etwas anderes machen möchte, dann kann das schlimm enden.“ PS4-Spieler können ab dem 22. Februar 2019 die Welt von „Days Gone“ selbst erkunden.
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Kommentare
Chris007
28. September 2018 um 11:31 Uhr„Die Story nimmt eine wichtige Rolle im Spiel ein“ <– sollte eigentlich klar sein. 😉
acmcsc
28. September 2018 um 11:44 UhrNa das will doch mal ganz stark hoffen, dass die Story ne wichtige Rolle im Spiel einnimmt…..
xjohndoex86
28. September 2018 um 12:29 UhrBei manch einem wird sie erst hinterher geschrieben. 😉 Da kann man das ruhig mal erwähnen.
Bulllit
28. September 2018 um 12:51 UhrEinfach unnötig die news. Es war doch schon längst klar.
SirYesSir
28. September 2018 um 13:02 Uhrein singleplayer-spiel (eine MP-komponente wäre mir nicht bekannt), bei dem die story eine wichtige rolle spielt? innovativ!
😀
ich freu mich schon sehr auf diesen blockbuster, kann den februar kaum noch abwarten.
BattleRoyale
28. September 2018 um 16:06 UhrDas Spiel wird gut. Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Entwickler schon viel vom Spiel zeigen, obwohl der Release Monate weit weg ist.
Moonwalker1980
28. September 2018 um 17:32 UhrWieso ist das klar und warum ist das eine unnötige News???
Im Gegenteil, ich hab was neues erfahren, zb, wie sich die Infizierten verhalten und wie dieses Infizierten Ökosystem funktioniert!! Ich finde 28 days Zombies die verhungern können und einen eigenen Tag/Nacht Rhythmus besitzen viel besser als TWD Zombies, die nur abkratzen wenn man Teile ihres noch nicht verwestes Gehirn zerstört. Weil man da besser taktieren kann, ausserdem ist es einfach interessanter.
BattleRoyal: da muss ich zustimmen, Rockstar ist das beste Beispiel dafür, die zeigen kaum was vor Release und haben immer die schlechtesten Spiele die kaum jemand kauft und spielt und die immer am schwächsten bewertet sind… 😉
Oder verwechsle ich da jetzt was?