Mit „Assassin’s Creed: Origins“ erweckte Ubisoft die bekannte Action-Serie nach einem Jahr Pause zu neuem Leben. Das Open-World-Abenteuer schnitt alte Zöpfe ab und suchte sich neue Wege: Anspruchsvoller, abwechslungsreicher und schöner als die Vorgänger. „Odyssey“ tritt nun ein schweres Erbe an und muss „Origins“ übertrumpfen. Das gelingt nicht ganz, trotzdem lohnt sich ein Ausflug nach Griechenland.
Die Schönheit Griechenlands
Mit „Assassin’s Creed: Odyssey“ entführt euch Ubisoft ins antike Griechenland zu Zeiten des Peloponnesischen Krieges zwischen Sparta und Athen. In diesem Abenteuer wählt ihr zwischen Kassandra und Alexios, die sich ihren Lebensunterhalt als „Misthios“ – also Söldner – verdienen und für beide Seite antreten.
Die Spielwelt von „Assassin’s Creed: Odyssey“ ist zugleich eine der größten Stärken, aber auch die wichtigste Schwäche im Spiel. Zunächst einmal erschlägt euch der Titel mit seiner grafischen Brillianz. Ganz egal, ob ihr später mit dem Schiff über die Meere schippert, euch durch Waldgebiete schlagt oder die teils dicht bevölkerten Städte erkundet – „Odyssey“ offenbart immer wieder atemberaubende Momente und erstrahlt in voller Grafikpracht.
Fast schon zu groß für Ubisofts Open-World-Formel!
Die Ländereien gestalten sich nicht nur sehr abwechslungsreich, sondern verändern sich mit der Zeit sogar leicht. Dazu sorgen Tages- und Nachtwechsel für Abwechslung. Das Erforschen dieser wunderschönen Welt erfolgt wahlweise zu Fuß, per Pferd oder an bereits besuchten Orte per Schnellreise. Das klassische Erklimmen von Türmen entfällt zwar nicht völlig, ist aber nicht mehr notwendig, um Teile der Karte aufzudecken.
Das Abenteuer ruft
Allerdings gehört „Assassin’s Creed: Odyssey“ zu der Sorte von Spielen, die vergleichsweise langsam in Fahrt kommen, euch dafür aber zu längeren Exkursionen förmlich einladen. Ubisoft teilt die Geschichte in mehrere Episode – wie beispielsweise die Odyssee, in der ihr die Familiengeschichte eures Charakters aufklärt.
Ob ihr übrigens Kassandra oder Alexios wählt, macht spielerisch keinen Unterschied und selbst in den Dialogen gibt es kaum Abweichungen bei den beiden. Uns hat die weibliche Hauptdarstellerin einen Tick besser gefallen, da Alexios eher wie der 08/15-Held wirkt und Kassandra auch aufgrund der gut gelungenen deutschen Synchronisation mehr Tiefe besitzt. Die Geschichte außerhalb des Animus spielt dagegen kaum noch eine Rolle und ist in der etwa 50-stündigen Kampagne zu vernachlässigen.
„Assassin’s Creed: Odyssey“ macht nur wenig wirklich gravierend anders als sein Vorgänger und lockt euch damit ins Abenteuer. Die Missionsfülle überrollt einen förmlich: Attentate, Schatzsuchen, Zerstörung feindlicher Camps und Spielereien wir das Erlegen legendärer Tiere. Die Story bindet wieder historische Figuren wie Perikles oder Sokrates. Und wie es sich für ein „Assasin’s Creed“ gehört gibt es auch wieder eine Verschwörung, die die gesamte griechische Welt in den Abgrund zu ziehen droht. Das Ausschalten der Rädelsführer wird ebenfalls gehörig viel Zeit kosten.
Motivation trotz Grinding
Wie schon erwähnt, verdient sich „Odyssey“ sicherlich keinen Innovationspreis, erschafft aber dennoch einen erstklassigen Spielfluss. Die Missionen orientieren sich stark an den Vorgängern und bestehen gerade innerhalb der Kampagne aus mehreren Prüfungen. Anfangs geht ihr häufig Spuren nach und tragt Informationen zusammen, zum Abschluss gibt es dann Kämpfe oder die Eroberung bestimmter Stellungen. Die Kämpfe selbst erinnern trotz des fehlenden Schild stark an „Origins“. So taucht ihr etwa gekonnt unter Attacken durch oder setzt auf die abwechslungsreichen Fähigkeiten der drei Talentbäume – wie etwa den Tritt der Spartaner.
Zu leicht gestalten sich die Aufgaben eigentlich nur selten, Grund dafür ist das Level-System. Seid ihr nicht stark genug, dann mischen euch – spätestens bei drei oder vier Stufen Unterschied – die KI-Wachen auf. Das liegt nicht unbedingt an ihrer Cleverness, sondern einfach an der größeren Anzahl an Hitpoints. Dann nämlich bringen euch selbst Stealth-Attacken nicht mehr weiter. Die Kämpfe erweisen sich – ähnlich wie das gesamte Spiel – als extrem flüssig.
Problemlos meuchelt ihr euch durch Horden von Kontrahenten und gerade gelungene Ausweichmanöver motivieren enorm. Dazu wartet Ubisoft mit einem frischen Söldner-System auf. Wenn ihr also zu viele Wachen der in den Regionen regierenden Partei umlegt, machen ausgebildete Soldaten Jagd auf euch. Sie bilden – wie auch etwa legendäre, wilde Tiere oder auch Fabelwesen der griechischen Mythologie – die knackigsten Kontrahenten in „Assassin’s Creed: Odyssey“.
Natürlich seid ihr nicht nur zu Lande unterwegs, sondern auch zu Wasser. Die Mechanik bleibt, trotz anderer Waffen, sehr ähnlich wie etwa in „Black Flag“. Wichtigste Neuerung bilden hier sicher die rekrutierbaren Offiziere, mit denen ihr beim Entern anderer Schiffe Seite an Seite kämpft. Die Seeschlachten gehören weiterhin zu den Höhepunkten des Spiels und profitieren massiv von der tollen Darstellung von Wasser und Wellen.
Weniger ist mehr …
Ubisoft fährt mit „Odyssey“ wirklich schwere Geschütze auf. Euch erwarten 80 und mehr Spielstunden, ehe ihr wirklich an die Grenzen des Möglichen stoßen werdet. Allerdings erkauft man sich diesen Umfang auch teuer. Durch die gewaltigen Dimensionen der Welt vergrößern sich auch die Distanzen. Nicht selten seid ihr mehrere Minuten zu Pferd von einem Ort zum anderen unterwegs. Die Schnellreisefunktion schafft aufgrund der langen Ladezeiten nur wenig Abhilfe.
Ebenfalls störend: Viele der Nebenmissionen stammen direkt aus dem Baukasten und wirken wie Füllmaterial. Wo sich ein „The Witcher 3: Wild Hunt“ bereits vor einigen Jahren viel Mühe beim Aufbau spannende Zusatzgeschichten gab, da kontert „Odyssey“ zu oft mit langweiligen Attentaten und immer gleichen Mustern. Selbst innerhalb der Kampagne sind insgesamt zu wenige Aufträge dabei, die einem länger im Gedächtnis bleiben. Durch die Ausmaße der Welt wird zudem immer wieder der Erzählfluss unterbrochen.
Entscheidungen ohne Einfluss
„Assassin’s Creed: Odyssey“ baut zudem ein an ein Rollenspiel erinnerndes Dialogsystem in die Serie ein. Es gibt Romanzen und vor allem Entscheidungsmöglichkeiten. Das Problem: Diese haben viel zu wenig Einfluss auf den Spielverlauf. Romanzen sind in der Regel lediglich flüchtige Bekanntschaften, bei denen ihr im besten Fall lediglich zusätzliche Crew-Mitglieder rekrutiert. Oftmals spielen die Liebeleien aber keine echte Rolle. Auch besagte Mannschaft selbst hat kaum Mitspracherecht und selbst in Side-Quests eingeführte Figuren tauchen danach kaum noch auf.
Die Massenschlachten, in denen ihr auf Seiten Spartas oder Athens antretet, mögen zwar eine nette Ergänzung sein, schlagen aber in eine ganz ähnliche Kerbe. Dadurch, dass ihr für beide Parteien antretet gibt es keine emotionale Bindung und am Ende vom Tag spielen sich die Missionen immer wieder nahezu gleich – mal vom gelegentlichen Eingreifen von Kapitänen und Söldnern abgesehen.
Stagnation für Schleicher
Wer in „Assassin’s Creed: Odyssey“ auf ein Wiedererstarken des Stealth hofft, der liegt falsch. Das Spiel stagniert und setzt beim Schleichen weiterhin auf die gleichen Gameplay-Elemente wie zuvor. Ihr pfeift also Gegner aus Büschen herbei, vollführt Attentate in den Rücken oder aus der Luft und versucht, nicht gesehen zu werden. Abhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad reagieren die Computer-Wachen zumeist eher mäßig clever und lassen sich mit ein wenig Übung problemlos austricksen. Der direkte Angriff geht deshalb gerade bei den großen Einrichtungen meist deutlich schneller als die Leisetreterei.
Kommentare
samonuske
05. Oktober 2018 um 08:27 UhrDas liest sich bei euch fast wie ein Teso und in Wirklichkeit ist es nur ein AC. –euch durch Waldgebiete schlagt– also ihr meint die Gebüsche, denn richtige Wälder in den man umherstreifen kann,gibt es ja nicht wirklich. Man merkt hier schreibt ein Fanboy bzw jemand der die Reihe liebt und somit nicht jemand der ohne RosaRote Brille schreibt. Sorry ,ich finde es auch gut aber es ist nunmal nur ein AC wie fast jeder andere Teil auch und auch hier wird das Rad nicht wirklich neu erfunden. Auch die Landschaften unterscheiden sich nicht wirklich. Sowie die Meere sich auch nur anfühlen wie riesige Flüsse, da jeder zeit um einen herum Land ist. Nee tut mir leid ein Bericht der sich nicht gewaschen hat.
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 08:47 UhrOh nein…“Viel Grinding und lange Wege“ Ein ganz lieber Gruß an all diejenigen, die hier heraus posaunt haben „Ahh wird super fett, auch open World, da gibt es überall was zu sehen und zu erleben. Das wird nicht so ne leere karge Wüste oder so, ne ne, sicher nicht.“ Jupp, japp!
Ihr
Hattet
Recht!!!
Hahaha
Weiß noch genau wie Spamwalker1980 hier immer erzählt hat, wie unglaublich toll es doch wird, und gleich muss er sicher seine Meinung brutal verteidigen. Es ist jetzt schon peinlich genug.
😀
bausi
05. Oktober 2018 um 08:56 UhrIch Glaub wenn man Origins auf Platin hat kann man den Teil aussetzen
Kenth
05. Oktober 2018 um 09:28 UhrEin Spartiat ohne Schild…wie peinlich…
IamYvo
05. Oktober 2018 um 09:36 Uhr@Miranda
„Viel Grinding und lange Wege“ – „da gibt es überall was zu sehen und zu erleben“
Dir ist bewusst, dass das erst mal nichts miteinander zu tun hat?
Du kannst doch nicht wirklich so beschränkt sein oder?
Vlt musste der Tester lange grinden, weil er eben nur einfach die langen Wege zur nächsten Quest abgelatscht ist und nichts am Rand mitgenommen hat und sich auch nichts angeschaut und entdeckt hat nebenher? Bei Origins war es ja auch so, dass man doch recht easy an die nötigen Felle usw. kam, wenn man ab und an einfach mal einen Schlenker gemacht hat.
Und nochmal für extra große Leuchten, lange Wege schließen nicht eine langweilige Welt mit ein.
Link
05. Oktober 2018 um 09:42 UhrFinde, der Test liest sich besser als bisherige.
Ich hatte viel Spaß mit Origins und freue mich auf Odyssey.
Moonwalker1980
05. Oktober 2018 um 09:55 UhrSchon gut LassMamundzu, lass deinen Emotionen nur freien Lauf, du bist und bleibst eine lebende Peinlichkeit. Du Freak tickst echt nicht richtig.
Moonwalker1980
05. Oktober 2018 um 10:11 UhrÜbrigens Miranda(Frauenarzt) du kannst dich freuen wie ein kleines Kind wie du willst, das Spiel ist eine Wucht und sehr gut geworden, hab richtig, richtig viel Spaß daran, und sehr viele andere ebenfalls. An deiner Stelle würde ich mir eher Gedanken um deine Gehässigkeit und deine Schadenfreude machen, denn, dass du ständig versuchst hier irgendwelchen Leuten irgendwelche Spiele madig zu machen und hier ständig deinen negativen Frust (der Grundlage für die Gehässigkeit und Schadenfreude ist) zum Besten gibst, gibt einen gewaltigen Einblick in deine gestörte Psyche. Wahrscheinlich hast ein stark eingeschränktes Selbstwertgefühl und irgendwelche anderen emotionalen Minderwertigkeitskomplexe. Da kannst du jetzt kommentieren was du willst, aber deine Kommentare lassen tief blicken, dein regelmäßiger Seelenstriptease hier sagt sehr viel über dich selbst aus, wahrscheinlich merkst du das nichtmal selbst. Arm eigentlich…
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 10:35 UhrSpamwalker, da ist er, und wie immer mit mehrere Posts hintereinander. 😀 Ich mach mir hier n Spaß draus, deine Gefühle sind jedoch verletzt, das ist der Unterschied.
😀
Yvo: Lange Wege? Nein, deswegen wird es auch als Negativ bewertet weil es soooo Spaß macht. lol. Ouh man wie verblendet kann man sein? Ich sag nur „geringe Ansprüche“ *Facepalm* Ach ja auch Grinding ist doch was wundervolles, grinden kann so viel Spaß machen, haha. Ouh je, ouh nein wie peinlich……………..
Auch die schwache Gegner KI ist doch herrlich, da haben anspruchslose Gamer wie du auch Spaß und fühlen sich sicher richtig intelligent, deswegen kaufst du dir den Titel Jahr für Jahr aufs neue.
Witzig wie hier manche ihre Games verteidigen müssen bis aufs letzte. Haha.
Weeb
05. Oktober 2018 um 10:46 UhrSchön geschriebener Test, bestätigt so ungefähr das, was mein Eindruck mir so vermittelt hat. Wird heute gekauft, da es ja alles in allem ziemlich spaßig zu sein scheint. Als JRPG-Spieler ist Grinding und langes Gelatsche auch kein allzu großer Kritikpunkt für mich, ich bin es halt so gewohnt.
IamYvo
05. Oktober 2018 um 10:50 UhrWitzig wie hier manche ein Game schlechtreden müssen bis aufs Letzte.
Wenn du schon provozieren und trollen willst, warum machst du das dann nicht ernsthaft? Mit einem lol, Ouh wie peinlich, haha, Facepalm, geringe Ansprüche, verblendet, wirkst du einfach nur wie eine Witzfigur. Selbst wenn du mal einen validen Punkt haben solltest, nimmt dich einfach kein Schwein ernst. Mal ganz davon abgesehen, dass es mit deinem Leseverständnis ohnehin nicht weit her ist. Achja, hallo ich bin ein erwachsener Mensch und schreibe jetzt hihi, haha, ouh lol, facepalm, rofl
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 10:53 UhrAch Yvo, es macht mir schon allein Spaß weil du immer wieder dermaßen anbeißt das es schon peinlich ist.
😀 lol
jehuty
05. Oktober 2018 um 11:05 UhrDie Kommentare sind hier meistens lustiger als die News bzw.Der Test selber .
Shinoda
05. Oktober 2018 um 11:43 UhrAlter Schwede
Was hier immer für ne gülle zusammenkommt …peinlich!!!
Bin gespannt drauf werds mir zum günstigeren preis iwann holen aber hatte meine freude mit origins und denke das der teil auch laune machen wird
Spastika
05. Oktober 2018 um 11:52 UhrEin bisschen was ich befürchtet habe.
Aber zum durch durch antike Städte laufen die man nur vom Lesen kennt sind die Dinger halt doch geil.
Wenn ich mit RdR2 durch bin ist es vielleicht schon runtergeschrieben…
Lass Miranda
Anscheinend hast du es nötig täglich Leute zu belästigen von denen du weißt dass sie leicht provozierbar sind. Das geht jetzt schon pausenlos über Monate so. Besorg dir Hilfe oder geh f!ck dich. Ab dem Punkt fügst du absichtlich anderen Schaden zu
Weeb
05. Oktober 2018 um 12:15 Uhr@jehuty
Aus welchem Grund sollte man sonst groß hier rumlungern? ;]
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 12:41 Uhrswastika reported! Ich sage nur meine Meinung, andere haben angefangen zu beleidigen. 😉
LDK-Boy
05. Oktober 2018 um 12:53 UhrIGN gibt 9.2..und viele andere auch…ich hols für 9.99..da kann man nichts falsch machen.
Spastika
05. Oktober 2018 um 13:05 Uhr@Weeb
Da geits verschiedene Gründe:
1. Um andere davon zu überzeugen dass man Recht hat.
2. Um damit anzugeben wie schlau man ist.
3. Für die Befriedigung dass dein Kommentar jemanden dazu bewegt hat zu antworten. Oder die Bestätigung dass du die Macht hast deine Umwelt zu manipulieren.
4. Um deine schlechte Laune ohne Konsequenzen an anderen auszulassen.
5. Um dich von deinen eigenen Problemen abzulenken.
6. Um sich an den Kommentaren anderer zu ergötzen und sich dabei schlau zu fühlen.
7. Weil man sich davon überzeugen will dass es auch andere Meinungen giebt und man was interessantes beizutragen hat.
Lol, Nummer7 war natürlich nur ein Scherz. Das geschieht praktisch nie 😉
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 13:39 Uhr„giebt“ hahahahaha. Das giebt es doch nicht!!!!! 😀
Hör doch bitte auf, intelligenter zu tun als du bist ;).
Weeb
05. Oktober 2018 um 14:05 Uhr@Spastika
Ach, ich wünschte mir eigentlich einen vernünftigeren Umgang miteinander hier, aber ich kann oft nichtmal Trolle von tatsächlich Beschränkten unterscheiden und finde das sogar beeindruckend. Aber die Kommentare sind so halt eher zur Belustigung gedacht als zur ernsthaften Diskussion. Dafür gibt es ja aber das eigentliche Forum, wo es meist ekn wenig zivilisierter vorgeht.
SkywalkerMR
05. Oktober 2018 um 14:17 UhrLiest sich 1:1 wie der damalige Test zu Origins. Mit dem Unterschied, dass Bayek einen Schild benutzen durfte.
Barlow
05. Oktober 2018 um 14:28 UhrHab’s mir jetzt doch geholt, mal sehen was es so bringt.
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 14:46 Uhr„giebt“ es Newgame + ? Oder „giebt“ es das nicht? „giebt“ es das Game auch schon gebraucht, weiß jemand was darüber? Ich glaub bisher „giebt“ es das nur im MM usw. Im GS „giebt“ es das auch wenn ich mich nicht täusche.
„Giebt“ euch mal den Trailer in dem 300 nachgemacht wird, ich hab den gesehen und dachte mir so „Was, „giebt“ es doch nicht“ „Giebt“ aber schon deutsche Sprachausgabe oder?
😀
Weeb
05. Oktober 2018 um 15:40 Uhr@Lass Miranda
Wäre nett, wenn du es mal auf“gieb“st. 😛
Victoy
05. Oktober 2018 um 15:50 UhrWie, man kann kein Schild benutzen? Wollte es heute holen, aber ein spartianer ohne Schild, ist doch ein Witz.
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 15:52 Uhr@Weeb: Na gut, „giebt“ zum Glück auch welche die hier freundlich schreiben können. „Giebt“ nicht viele hier die so sind.
Okay es, „giebt“ jetzt sowieso erstmal was zu essen.
Weeb
05. Oktober 2018 um 16:09 Uhr@Lass Miranda
Na dann, guten Hunger!
Freundliche Leute sind zwar seltener, zumindest gefühlt, aber es gibt sie!
IamYvo
05. Oktober 2018 um 16:18 UhrLern erst mal den dass/das Unterschied, bevor du dich über die Rechtschreibung anderer lustig machst.
Lass Miranda
05. Oktober 2018 um 16:24 Uhr„Anderer“ bitte 😉
*facepalm*
ShawnTr
05. Oktober 2018 um 16:39 Uhrdie Baukasten quests sind zeitquests die nur 1 Tag oder eine Woche gültig sind. das sind eigtl quests die fürs endgame auch da sein sollen damit man immer wieder was zu tun hat. man muss diese quests nicht allesamt machen von daher ist die Kritik total unberechtigt. was mich an den Wertungen extrem stört ist folgendes: der Aufwand den dieses Spiel hat wie es jedes kleine Detail in die Spielwelt einbaut und wie es das auch umsetzt bzw wie gigantisch viel mühe man sich mit der Welt der Bewohner und der Landschaft gemacht hat wird gleichgesetzt mit anderen 2d Shootern die vom Aufwand her quasi null waren aber dann auch ne 8.0 bekommen.nicht böse gemeint aber die Tests sind nicht gerade fair. Wenn ich mir dieses Spiel ansehe wie episch es ist und wie fett die welt ist ..und dann nebendran mal Spiele stelle die eine höhere Wertung haben da fragt man sich schon wie das denn möglich sein soll? wie rechtfertigt man in soner bombastischen welt die gefüllt ist mit Leben (ja auch die belebten Städte und Tierwelt) könnte man auch mal positiv hervorheben. Wer fands nicht geil als man plötzlich im Meer gesehen hat wie ein Waal von unten nach oben sprang oder delfine neben dem Boot schwimmen. Kleinigkeiten aber für mich einfach das beste Spiel was ich je gesehen habe. da kommt auch witcher 3 nicht mit.srry..storyline bei witcher war besser.keine Frage. aber die Spielwelt also so belebt so gefüllt so bombastisch hab ich sie noch in keinem Spiel gesehen.
xXBreakerXx
05. Oktober 2018 um 16:54 UhrServus, mal ein ganz anderes Problem, hab mir gestern die Disc Version gekauft und ja so weit alles wie immer, Spiel rein, installiert und wo man die Sprache downloaden muss is es zum ersten mal abgeschmiert, mit der Meldung das die Anwendung nicht fortgesetzt werden kann, naja kann ja mal passieren.
Des weiteren is mir auch aufgefallen wenn ich die cd einlege und gleich starte sobald das cd Symbol angezeigt wird steht da Anwendung kann nicht gestartet werden, komisch hatte ich noch nie, geh dann zurück und beim 2ten mal klappt’s dann.
Nun bin ich nach ca 5 Stunden soweit das ich das erste Hauptgebiet mit meinem Schiff verlassen kann, aber jetzt wird mir immer im Spiel angezeigt das es erst komplett installiert werde müsse im fortfahren zu können, echt nervig und komisch. Wie groß ist denn das Game? Also bei mir steht da 51,34 gb.
Mustang&Sally
05. Oktober 2018 um 17:59 Uhr„giebt“ xD xD
Lordran85
05. Oktober 2018 um 19:06 UhrWer hat denn diesen „Lassmiranda“-Loser rausgelassen?
Bitter.
Aber gut, solche Pfeifen, findet man leider mittlerweile überall.
Spastika
05. Oktober 2018 um 19:58 Uhr@ShawnTr
Es ist ein extrem aufwändiges Game, da hast du recht. Aber ich zum Beispiel hab mehr Zeit in Hotline Miami oder Stardew Valley gesteckt als in zB AC Origins das auch massiv war.
Ich finde beide Games sind um Längen besser als Origins obwohl weniger Aufwand drin steckt. Am Ende kommen die Elemente einfach besser zusammen und es macht mehr Spass.
Ich meine du kanns 100 Musiker ein Stück aufführen lassen und am Ende klingt Johnny Cash mit seiner Gitarre besser…
IamYvo
05. Oktober 2018 um 21:49 UhrVerschiedene Genre vergleichen macht aber eher weniger Sinn.
Kratos_the_God_of_War
05. Oktober 2018 um 22:09 UhrAls Spartaner braucht man kein Schild, solange man springen kann.
Kaos
06. Oktober 2018 um 00:31 UhrAlso ich habe es mir heute geholt und nach 8 Stunden kann ich nur folgendes dazu sagen: Es ist von der Mechanik 1:1 dasselbe wie Origins, Es sind etliche langweilige Grind Missionen die das Spielgeschehen wieder künstlich in die Länge ziehen sollen, die Hauptquests sind wieder alle nach demselben Muster: Reite in die Nähe deines Ziels, schick deinen Vogel hoch, lokalisier und töte alles, Ebenso wie es auch bei den letzten Assasins Creeds, den letzten 3 Far Crys und bei Ghost Recon mit ner Drohne war und selbst bei Splinter Cell bzw wie es in jedem verkackten Ubisoft Spiel ist, Abwechslung suche ich vergebens. Das typische Assasinen Feeling ist sowieso seit etlicher Zeit verloren gegangen, die Geschichte fesselt einen nicht wirklich , während mich zb ein The Last of us ergreift und nicht mehr loslässt , ist es bei AC eher ein , naja spiel mers halt weng… Ein ehemaliges Stealth Spiel, das einfach kein Stealth Spiel mehr ist, KI ist katastrophal und die Möglichkeiten sind auch Mau kreativ zu sein. Das einzig wirklich überragende an dem Spiel ist die zum Teil schön gestaltete Welt.
Meine persönliche Bewertung: 5/10
IamYvo
06. Oktober 2018 um 01:19 UhrJa und was macht man bei Uncharted? Klettern, ballern, klettern, ballern. Was macht man in Spider-Man? Schwingen, kämpfen, schwingen, kämpfen. Man kann nahezu jedes Spiel so runterbrechen. Die Abwechslung macht man sich dadurch, wie man die Ziele tötet und da gab es in Origins und hier auch sehr viel mehr Möglichkeiten als früher. Und AC war nie ein reines Stealth Spiel, letztendlich gab es immer mehr normale Kämpfe als wirkliche Stealth Einlagen, keine Ahnung woher der Eindruck kommt. Ich mein, das Serie hat sich damals „gerühmt“ mit der endlos konter Kampfmechanik.
Nnoo1987
06. Oktober 2018 um 06:08 UhrIch finde eine 8/10 sogar gerechtfertigt. Ist halt ein glatt gelecktes Ubisoft Spiel.
Nicht wirklich gut aber auch nicht scheisse.
Ich bin froh es mir nicht geholt zu haben. Freu mich auf RDR2 🙂 Hyped