Rebel Galaxy Outlaw: Spielerentscheidungen und Dialoge beeinflussen den Story-Verlauf, keine Mikrotransaktionen

Bei Double Damage Games wird derzeit das Weltraum-Abenteuer „Rebel Galaxy Outlaw“ entwickelt, das viele Aspekte des Vorgängers deutlich verbessern soll.  In einem aktuellen Interview hat der Double Damage-Mitgründer Erich Schaefer über verschiedene Verbesserungen gesprochen, die mit dem kommenden Titel geboten werden sollen.

Unter anderem auch mit der Story und dem Dialogsystem betreten die Entwickler Neuland. Es wird eine sehr viel tiefere und Charakter-getriebene Story geben. Zu weiteren Verbesserungen gehören weniger Wiederholungen, ein besseres Nutzerinterface und neue Minispiele.

Danach gefragt, ob die Spieler in einem Dialogsystem Entscheidungen treffen können, die die Story beeinflussen, sagte Schaefer: „Ja, es gibt ein Dialogsystem und ja, es beeinflusst die Story. Mit wem ihr euch anfreundet und wen ihr euch zum Feind macht, das wird eine wichtige Rolle dabei Spielen wie die Story beendet wird und wie ihr dort hin kommt.“

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Außerdem wurde auch das Thema Mikrotransaktionen angesprochen. Wie Schaefer betonte, wolle man weder Lootboxen noch Mikrotransaktionen in „Rebel Galaxy Outlaw“ zum Einsatz bringen. „Wir werden diese Monetarisierungssysteme in unserem Spiel mit Sicherheit nicht verwenden. Ich bin leicht negativ auf sie eingestellt, denke ich, aber ich verstehe, warum einige Publisher und Entwickler sie verwenden.“

„Rebel Galaxy Outlaw“ wird für PS4, Nintendo Switch und PC entwickelt. Das Spiel soll Anfang 2019  veröffentlicht werden.

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