Bethesda Softworks präsentiert uns eine neue Audio-Reihe zu dem in wenigen Wochen erscheinenden Online-Rollenspiel „Fallout 76“. Mit dieser erzählt man uns verschiedene „Geschichten aus den Hügeln von West Virginia“. So werden unter anderem einige Kreaturen vorgestellt, die man im Laufe des Abenteuers hautnah erleben kann.
Außerdem sollen unterschiedliche Einzelschicksale thematisiert werden, die sich nach dem Fall der Bomben abgespielt haben. Somit kann man erfahren, was im Dunkeln auf einen warten wird, wenn man sich durch Appalachia bewegt. Laut Bethesda Softworks werden nur die Wissenden die Schrecken überleben können.
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„Fallout 76“ erscheint am 14. November 2018 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC. Aktuell können Vorbesteller zu bestimmten Zeiten auch an einer Beta teilnehmen. Am heutigen Abend findet die Beta von 19 Uhr bis 4 Uhr statt. Nachfolgend könnt ihr die Geschichten aus den Hügeln von West Virginia mitsamt ihrer offiziellen Beschreibung erleben.
Der Fluch des Wendigo
Es heißt, Geld sei die Wurzel allen Übels. Wenn also Gier keine Grenzen kennt und nicht kontrolliert wird, welche anderen Gelüste könnten dann noch geweckt werden? „Der Fluch des Wendigo!“ widmet sich genau dieser Frage.
Der Mottenmann kommt
Manche Kreaturen schwingen sich in die Lüfte. Eine davon wird seit Generationen immer wieder von den Menschen in West Virginia gesehen. „Der Mottenmann kommt!“ beginnt im Gemeindekrankenhaus von Morgantown. Die junge Mary Scarberry liegt dort in einem Zimmer und sieht ein wenig mitgenommen aus.
Die Bestie von Grafton
„Die Bestie von Grafton“ spielt in den Hügeln bei Grafton. In den Wäldern wollen die Leute eine seltsame Kreatur gesehen haben. Robbie Cockrell und Peggy Mansfield haben sich zu einem Rendezvous verabredet, um Peggys Geburtstag zu feiern. Ihre Fahrt wird erhellt vom Vollmond.
Freakshow-Snallygaster
In „Freakshow-Snallygaster“ besuchen wir den Zirkus auf dem Rummelplatz im Tyler County! Billy Harding und sein Vater sind an all den Fahrgeschäften vorbei, da wirbt ein Ansager mit einer schrecklichen Attraktion.
Die seltsame Begegnung in Flatwoods
„Wer da?: Die seltsame Begegnung in Flatwoods“ beginnt an einem schicksalhaften Abend, an dem der junge Pfadfinderpionier Fred Fisher ziemlich in der Tinte sitzt. Nach einem Sturz findet er sich an einem dunklen Ort wieder.
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Kommentare
xjohndoex86
01. November 2018 um 12:44 UhrDie erste Session hat mir richtig gut gefallen. Die NPC’s vermisst man erst mal gar nicht, weil damit auch dass routinierte ‚Labern & Quest abholen‘ wegfällt. Ist nun alles viel mehr „On the Fly“. Und dafür interagiert man ja mit anderen Spielern. Die Holokasseten mochte ich schon beim 4er. Schön, dass das weiter ausgebaut wird.
Schwanewedi
01. November 2018 um 17:30 UhrWie ist das Spiel denn so? Kann man gut als Single Player spielen? Vergleichbar mit 4 oder 3 oder NV? Questen und level motivierend? Muss mal so ne blöde Basis bauen oder kann man einfach rum laufen?
xjohndoex86
02. November 2018 um 11:26 UhrKann man sehr gut auch als Single Player spielen. Mach ich auch größtenteils. Ist im Grunde genommen genau wie Teil 4 nur halt mit anderen Mitstreitern. Und bei der großen Map und max. 24 Teilnehmern fühlt sich das auch sehr gut an. Und nein, du musst keine Basis bzw. ein Camp errichten. Das machst du nur für dich und den Schrott den du einsammelst (oder auch nicht). 😉 Der einzige Zwang ist etwas zu essen und zu trinken. Bisher hat sich das aber gut in den Spielfluß eingebunden.