Koei Tecmo hat kürzlich „Dead or Alive Xtreme 3: Scarlet“ für PS4 und Nintendo Switch angekündigt. Mit der inzwischen gestarteten Webseite wurden weitere Details verraten. Unter anderem wurden wiederkehrende Charaktere, Verbesserungen und weitere Unterschiede aufgeführt. Die frischen Informationen sind aber noch recht oberflächlich.
So heißt es, dass mehrere Aspekte des Spiels für „größeren Komfort“ und „einfache Spielbarkeit“ auf Basis des Spielerfeedbacks verbessert wurden. Beispielsweise soll die Erhöhung des Owner-Levels erleichtert werden. Und auch das Sammeln von Zack Money und der Kauf von Badeanzügen mit Ingame-Geld soll vereinfacht werden.
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Zu den bestätigten Spielcharakteren gehören die neue Dame Misaki, eine noch nicht angekündigte Dame und die bereits bekannten Charaktere Marie Rose, Honoka, Kasumi, Ayane, Kokoro, Nyotengu, Hitomi, Momiji, Helena.
„Dead or Alive Xtreme 3: Scarlet“ soll in Japan am 20. März 2019 für PlayStation 4 und Nintendo Switch erscheinen. Eine Veröffentlichung im Westen ist nicht zu erwarten. Weitere Details erfahrt ihr bei Gematsu.
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Kommentare
Lando_
19. November 2018 um 13:12 UhrWenn Sonys neue Zensur-Politik das mitbekommt, laufen die Mädels in der PS4-Version in sibirischer Fellkleidung herum. Dass parallel eine Version für die Switch erscheinen soll, ist bei Sonys dämlichen Zensur-Vorhaben absolut nachvollziehbar.
Senigata
19. November 2018 um 13:24 UhrIch könnte mir schon vorstellen, das Nintendo ihre Version in Westen publishen könnte, die haben in den letzten Jahren mitbekommen das Sex sells und seit einiger Zeit auch eine Anti Zensur Politik eingeführt. Zur not kann man sich auch einfach die Hong Kong version mit englischen Text und Untertiteln importieren da Switch auch kein Regionslock hat.
Diggler
19. November 2018 um 13:38 Uhrwas sie da ankündigen klingt für mich bezüglich PS4 eher nach patch-inhalten und nicht gerechtfertigt für eine komplett neue version.
VincentV
19. November 2018 um 16:27 Uhr@Lando
Weil die Original Version ja im Westen erschienen ist..ach nein..warte.
Senigata
19. November 2018 um 18:46 Uhr@VincentV
Sony fängt seit neusten auch an Games in Japan zu zensieren.
VincentV
19. November 2018 um 19:07 UhrZum Beispiel?^^
Senigata
19. November 2018 um 19:22 Uhr@VincentV: der Artikel sollte ganz interessant sein. Das steht nämlich auch drin was Sony neuerdings von Japanischen Entwicklern verlangt.
https://gearnuke.com/sony-doubles-down-on-censorship-policy/
Dazu sollte an dieser Stelle gesagt werden das Sony’s Gaming Abteilung seit einiger Zeit nach Kalifornien verlegt wurde und die Leitung an Amerikaner gegangen ist.
Auf Gamatsu wurde anscheinend auch schon bestätigt das DoAX3: Scarlet ebenfalls im Vergleich zur Switch variante zensiert wird. Kein Wunder, dass mehr und mehr Japanische Games jetzt auch auf Steam rauskommen, da werden sie nämlich auch nicht zensiert.
Lando_
19. November 2018 um 20:47 UhrKorrekt. Für einen Fan japanischer Spiele ist diese neue Zensur-Politik ziemlich beschissen. Ich brauche zwar keinen Grapsch-Simulator in einem Senran Kagura oder Busen-Wackel-Slider in diesem Beach-Dead or Alive, aber wenn Sony anfängt, auch Spiele zu zensieren, deren Inhalt sich primär um Beziehungen und Erotik dreht, wie Catherine zum Beispiel, dann überlege ich mir, zur Switch zu wechseln. Technisch und komfortmäßig halte ich das Ding zwar für einen Haufen überhypter Scheiße, aber es gäbe halt keine Alternativen – konsolenmäßig.
VincentV
19. November 2018 um 21:49 UhrAber es geht ja im Moment letztendlich um diese Art Games. Cathrine ist lange nicht so freizügig wie diese Beispiele.
Solange hier nichts mit Mehrwert zensiert wird seh ich das erstmal noch „lässig“.
Nintendo ist in der Hinsicht auch kein unbschriebenes Blatt und es sagt auch keiner das es nicht irgendwann wieder zu Zensur kommt.
Senigata
19. November 2018 um 22:55 UhrJa aber wenn jetzt schon Spiele in Japan die hier sowieso nicht rauskommen und für den Japanischen Markt gedacht sind zensiert werden ist das kein gutes Zeichen. Zensur ist Zensur und sollte in keiner Art von Medium betrieben werden. Immerhin gelten Games jetzt auch als Kunst und Kunst sollte niemals zensiert werden.
VincentV
20. November 2018 um 12:56 UhrWackelnde Brüste oder Minderjährige befummeln seh ich jetzt nicht als Kunst..aber jeder wie er will.