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Hitman 2: Twitter sperrt Nutzer, weil er vom Töten des Darstellers Sean Bean tweetet

Ein Twitter-Nutzer wurde gesperrt, nachdem er eine angebliche Morddrohung getwittert hat. Eigentlich wollte er aber offenbar zum Ausdruck bringen, dass er sich darauf freut, den von Sean Bean dargestellten Charakter in der Elusive Target-Mission von "Hitman 2" zu erledigen.

Hitman 2: Twitter sperrt Nutzer, weil er vom Töten des Darstellers Sean Bean tweetet

Seit Kurzem ist das Stealth-Actionspiel „Hitman 2“ erhältlich und vor wenigen Tagen haben die Entwickler von IO Interactive die erste Elusive Target-Mission verfügbar gemacht. In dieser Mission müssen die Spieler einen fiktiven Charakter namens Mark Faba eliminieren, der vom britischen Schauspieler Sean Bean verkörpert wird.

Der Name des Schauspielers wurde in der Bewerbung des Inhalts sehr stark verwendet. Möglicherweise haben manche Spieler sogar gedacht, dass der betreffende Spielcharakter Sean Bean heißt.

Doch während Töten von virtuellen Figuren in Videospielen an der Tagesordnung ist, so sollte man eine klare Linie zur realen Welt ziehen und tunlichst vermeiden, auf öffentlichen Kanälen mitzuteilen, dass man vor habe, eine bestimmte Person zu töten.

Twitter-Nutzer wegen Morddrohung gesperrt

Im schlimmsten Fall könnte man unverhofften Besuch von Gesetzeshütern bekommen. Nicht ganz so schlimm, aber dennoch unschön wäre die Folge, wenn einem der Social-Media-Account gesperrt wird, da man angebliche Morddrohungen verbreitet.

So ist es offenbar einem Twitter-Nutzer widerfahren, der offenbar in Vorfreude auf die erste Elusive Target Mission in „Hitman 2“ auf Twitter mitteilte: „Scheinbar werde ich heute Abend dann Sean Bean töten.“ Diese Aussage hat dem Twitter-Nutzer allerdings eine permanente Sperre eingebracht, da er die Twitter-Regeln missachtet hat.

Zum Thema: Hitman 2: Neuer Trailer erinnert an die kommende Sean Bean-Mission

Auf Anfragen des Nutzers, die die Sache erklären sollen, hat Twitter laut aktuellem Stand noch nicht reagiert. Alle „Hitman 2“-Spieler, die auch auf Twitter unterwegs sind, sollten also sehr gut auf ihre Wortwahl achten.

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Kommentare

Zockerfreak

Zockerfreak

22. November 2018 um 19:12 Uhr
James T. Kirk

James T. Kirk

22. November 2018 um 19:29 Uhr
Richi+Musha

Richi+Musha

23. November 2018 um 16:57 Uhr