Wie sicherlich bekannt sein dürfte, entschieden sich Activision und die Entwickler von Treyarch bei „Call of Duty: Black Ops 4“ dazu, auf eine reine Mehrspieler-Erfahrung zu setzen.
So werden neben klassischen Spiel-Modi auch der Zombie-Modus sowie eine spezielle Battle-Royal-Variante geboten. Auf eine klassische Singleplayer-Erfahrung hingegen wurde komplett verzichtet. Eine Design-Entscheidung, die laut den Marktforschern der NPD Group keinen negativen Einfluss auf die Verkaufszahlen von „Call of Duty: Black Ops 4“ hat. Im Prinzip ist sogar das komplette Gegenteil der Fall.
Analysten sprechen über den Erfolg des Shooters
So handelt es sich bei „Call of Duty: Black Ops 4“ laut dem NPD-Analysten Mat Piscatella um den Titel, der sich aus dem Stand zum erfolgreichsten Spiel des Jahres 2018 aufschwang. Zieht man die vergangenen zwölf Monate hinzu, dann war in den USA lediglich „Call of Duty: WW2“ erfolgreicher.
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Weiter heißt es, dass es sich bei „Call of Duty: Black Ops 4“ seit der Erhebung der US-Verkaufszahlen im Jahr 1995 um den achtbesten Launch überhaupt handelt. Zu beachten ist, dass sich die Angaben der NPD Group lediglich auf den US-Markt beziehen.
In Europa dürfte „Call of Duty: Black Ops 4“ aber wohl ähnliche Erfolge feiern.
Quelle: Comicbook
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Kommentare
StevenB82
23. November 2018 um 08:55 UhrWetten doch
Plunderkeks
23. November 2018 um 09:23 UhrNa hoffentlich dann sind die dämlichen Story Kampagnen in online shootern vielleicht endlich mal weg vom Fenster ich hoffe Battlefield zieht nächstes mal mit. Wer braucht denn bitte in cod und Battlefield eine Kampagne?
ShotNerd
23. November 2018 um 12:47 UhrWer kauft sich denn CoD oder Battlefield wegen dem Singleplayer ???
Beide Spiele waren schon immer auf den Multiplayer ausgerichtet. Außerdem gibt es doch genug andere sehr gute Singelplayer Only Games zurzeit, da kommt also keiner zu kurz.
Gaming Experte
23. November 2018 um 14:37 UhrNatürlich nicht, wie hier schon gesagt wurde, es gibt genug Spiele die man als Singleplayer spielen kann. Und die meisten, die hier rumheulen sind sowieso immer diejenigen, die absolut nichts gebacken bekommen und motorisch so begabt sind wie ein Bagger.
Die Kampagne war schon immer schlecht und absolut nichts sagend bei solchen Spielen. Es ist genau der richtige Weg genau dies zu streichen und sich mehr auf den Multiplayer zu konzentrieren, allerdings hätte es schon ein wenig mehr Inhalt haben können das Ganze. Blackout reißt es eben derbe raus wie ich finde.
xjohndoex86
23. November 2018 um 15:50 UhrWundert mich bei den CoD Spielern auch nicht.^^ BF wird sich hoffentlich treu bleiben. Ein SP ist immer ein Mehrwert.