Schon kurz nach dem offiziellen Release von „Fallout 76“ zeichnete sich ab, dass die Markteinführung des Online-Action-Rollenspiels „Fallout 76“ offenbar unter keinem stand.
So hatte das Abenteuer im Ödland nicht nur mit technischen wie spielerischen Problemen zu kämpfen, auch die Tatsache, dass „Fallout 76“ schnell im Preis sank, stieß Vorbestellern und Frühkäufern sauer auf. Damit ist das Ende der Hiobsbotschaften allerdings noch nicht erreicht.
Ausmaß des Leaks noch unklar
Stattdessen räumte Bethesda Softworks in einem aktuellen Statement ein, dass möglicherweise Kundendaten geleakt wurden. Betroffen sind demnach Käufer, die Ersatzbestellungen für ihre „Fallout 76: Power Armor Edition“ beantragt haben. Diese stießen im Service-System des Publishers auf einen Glitch, durch den es möglich war, Tickets nach Belieben zu öffnen oder zu schließen.
Noch schlimmer: Auch die Namen, Adressen, Telefonnummern und andere persönliche Daten der Kunden konnten eingesehen werden. Wie Bethesda Softworks verspricht, wurde der Fehler behoben beziehungsweise die entsprechende Sicherheitslücke geschlossen.
Unklar ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch, ob der Publisher die Sicherheitslücke rechtzeitig schloss oder ob bereits persönliche Daten der Kunden in Umlauf gelangt sind.
Quelle: Kotaku
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Kommentare
Anonymous
06. Dezember 2018 um 09:53 UhrBekommen wir jetzt alle 500 Atome?
DerKaiser3
06. Dezember 2018 um 10:00 Uhr@ Anonymous
^^ ganz bestimmt
boddy
06. Dezember 2018 um 15:46 UhrAlso irgendwie werden die negativ Schlagzeilen über dieses Spiel nicht weniger, wie kann man sich selber so an den Karren pissen?!
SEEWOLF
06. Dezember 2018 um 17:40 UhrOb Bethesda dieses Dilemma um Fallout 76 mit Absicht veranstaltet? So unfähig kann doch so ein professionelles Entwicklerstudio gar nicht sein oder haben die ihre ganzen guten Mitarbeiter entlassen? Ich hab’s: Das ganze ist ein geheimes Militärprojekt, mit dem man austesten will, wann die Spieler völlig ausrasten und Amok laufen. 😉