Die Entwickler von Obsidian Entertainment haben zuvor mit einigen Äußerungen durchaus hohe Erwartungen für „The Outer Worlds“ geweckt. Inzwischen hat das Studio ein paar weitere Details verraten. So wurde bestätigt, dass man auf den Mod-Support vielleicht bei einem Nachfolger eingehen wird. Und auch Angaben zum Spielumfang wurden gemacht.
Zum Thema: The Outer Worlds: Handlungen der Spieler haben Einfluss auf den weiteren Verlauf des Abenteuers
„The Outer Worlds“ werde demnach nicht so umfangreich und offen ausfallen wie „Fallout: New Vegas“, welches auch von Obsidian Entertainment entwickelt wurde. In dem Spiel werden mehrere Bereiche auf zwei Planeten auf die Spieler warten. Dazu heißt es, dass „The Outer Worlds“ keine komplett offene Spielwelt besitzt, aber dennoch sollen die Spieler viel Raum für die Erkundung geboten bekommen.
Umfang mit Star Wars: Knights of the Old Republic 2 vergleichbar
Zwar wollte der Communications Director Mikey Dowling noch nicht über die genaue Anzahl der Gebiete und den gesamten Umfang sprechen, gab aber an, dass „Star Wars: Knights of the Old Republic 2“ ein guter Anhaltspunkt für einen Vergleich sei.
„Während wir noch nicht über die genaue Anzahl von Gebieten sprechen, ist ein guter Ansatz der, über das nachzudenken, was wir in Star Wars: Knights of the Old Republic 2 gemacht haben – mit potenziell mehr Spielraum, um in jedem Bereich etwas erkunden zu können“, so Dowling.
Zum Thema: The Outer Worlds: Auf Mikrotransaktionen möchte Obsidian verzichten
Eine riesige Open-World für hunderte Stunden Gameplay ist also nicht zu erwarten. Aber das sei auch nicht das Ziel von „The Outer Worlds“, welches eine andere Erfahrung bieten soll. Klar ist aber bereits, dass die Handlungen der Spieler großen Einfluss auf den Spielverlauf haben sollen.
Die Entwickler von Obsidian Entertainment sind bereits seit Ende 2016 mit der Entwicklung von „The Outer Worlds“ beschäftigt. Erscheinen soll das Spiel im kommenden Jahr für PS4, Xbox One und PC. Den Vertrieb übernimmt das Indie-Lable Private Division von Take-Two Interactive.
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Kommentare
K.O_SYST3M
14. Dezember 2018 um 13:43 UhrBin noch sehr hin und hergerissen ob das was für mich ist. Na klar, New Vegas war ein Megaspiel, habe es geliebt, daher spricht mich ein neues Obsidian Rollenspiel erstmal an..aber 1. bin ich kein SciFi fan und 2. keine Open World? Das ist schon schade..mal sehen
KingOfkings3112
14. Dezember 2018 um 14:50 UhrIch bin sehr gespannt. Nur schade das es weniger Umfang als New Vegas hat und das es keine Open World ist.
jayman
14. Dezember 2018 um 16:01 UhrHmm das dämpft die vorfreude ein wenig..hab jetzt allerdings mal wieder new vegas angefangen..und was soll ich sagen, es ist für mich nach wie vor das geilste Fallout bzw Rollenspiel ever! wenn nur nicht der verdammte speicherbug wäre.. 🙁 aber bis der aufkommt hab ich ja noch viele wunderbare Stunden!
VincentV
14. Dezember 2018 um 17:24 UhrIst doch mal nett das es kein Open World ist. Gabs doch genug die letzten Jahre.
LukeCage
14. Dezember 2018 um 21:03 Uhrist halt was neues…je kleiner umso besser da gibt es dann wahrscheinlich viel mehr Möglichkeiten! Ne riesen Map mit kaum sachen zu tun ist auch nicht so toll…v.d kleiner aber feiner!
Syndroid
14. Dezember 2018 um 23:56 UhrWährend ich das und die anderen Mass Effect Anleihen sehr gut finde, schrecken mich einige andere Sachen ab. Die Dialog-inszenierung z.b hätte man schlechter kaum lösen können. Die statische Kamera auf die NPC Gesichter und kein vertonter Protagonist, geht irgendwie gar nicht. Wird wohl letztlich vom Questdesign abhängen ob es für mich was taugt oder nicht.